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Zinnproduktion: Apple reagiert auf Umweltschutz-Proteste

In Apples regelmäßig aktualisierten „Supplier Responsibility“ Report auf der Website, wurde ein neuer Absatz hinzugefügt. Er beschäftigt sich, laut TheVerge, mit den Bedingungen der Zinnproduktion in Indonesien.

Im Bereich Arbeits- & Menschenrechte vermerkt Apple, dass man „eine Gruppe Experten“ in die betroffenen Gebiete schicken wolle. Damit reagiert man in Cupertino auf die vergangenen Proteste der Umweltaktivisten „Friends of the Earth“ (wie gemeldet).

Laut Apple benutzen 249 seiner Zulieferer Zinn aus Indonesien. Die Untersuchungen vor Ort sollen unter anderem herausfinden, ob auch an illegalen und damit gefährlichen Minen abgebaut wird. Außerdem will der Konzern die Arbeitsbedingungen und die allgemeine Situation in Indonesien besser verstehen.

 

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Robert Tusch
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8 Kommentare zu dem Artikel "Zinnproduktion: Apple reagiert auf Umweltschutz-Proteste"

  1. roffl 12. Juli 2013 um 12:37 Uhr ·
    Das klingt doch Schommal gut!
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  2. Sam 12. Juli 2013 um 12:38 Uhr ·
    Das hoffe ich das Appel auch Taten sprechen lässt nicht nur leere Worte. Denn ein Großkonzern sollte immer Bescheid wissen.
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  3. Bastiphone 12. Juli 2013 um 13:06 Uhr ·
    Könnten andere Konzerne sich mal ne Scheibe von abschneiden;) *hust Samsung!
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    • Anonymous 12. Juli 2013 um 13:35 Uhr ·
      Vom Monat April, wo Apple noch nichts unternommen hatte. Zitat: “Wie Craig Bennet von FoE sagt, sei es großartig, dass Samsung den ersten Schritt gemacht habe und seine Lieferkette bis hin zu Indonesiens Zinnmine überprüfen wolle. Des Weiteren wolle sich das Unternehmen seiner Verantwortung stellen und dazu beitragen, die verheerenden Auswirkungen des Bergbaus auf Menschen und Natur zu bewältigen. Langsam wird es wohl Zeit, dass auch Apple seinem Konkurrenten nachzieht und uns darüber aufklärt, woher das Unternehmen seinen Zinn bezieht.“ Apple schnitt da von Samsung eine Scheibe ab mein Lieber.
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      • Liam 12. Juli 2013 um 18:34 Uhr ·
        Die haben lediglich gesagt, dass sie etwas verbessern wollen und zum Schluss noch gegen Apple gehetzt. Bisher gab es bei beiden Firmen noch keine wirklichen Resultate. Von daher ist es eigentlich egal, wer zuerst „Wir tun (sowieso immer) das Bestmögliche“ gesagt hat. Durch euphemistische Formulierungen wird der Umwelt auch nicht geholfen.
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  4. Anonymous 12. Juli 2013 um 13:06 Uhr ·
    Von meiner Sicht aus ist das wie mit dem Weltfrieden: Wegen der menschlichen Natur eine Sache der Unmöglichkeit dies zu 100% erreichen zu können.
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  5. Doctor-McCoy 12. Juli 2013 um 17:27 Uhr ·
    Es wird sich immer jemand an irgendetwas aufgeilen. Auch wenn der Weltfrieden bereits erreicht wurde.
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  6. Lorenz 12. Juli 2013 um 17:42 Uhr ·
    jetzt streitet man sich schon darum wer Der umweltfreundlichste ist.. es ist einfach nur lachhaft :’D Ich finds toll wenn sich da was bei apple tut und wenns bei anderen marken auch so ist: noch besser!
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