iWatch: Apple „Dream-Team“ arbeitet an Sensor-Bombe im Miniaturformat
9to5Mac`s Mark Gurman, ziemlich verlässlich, gibt uns tiefe Einblicke in Apples Personal-Karusell und den Vorhaben in Sachen iWatch. Cupertino hat mit der kleinen Armbanduhr scheinbar Großes vor. Wir sagen, welche Initiativen der Konzern dafür ergreift und was geplant sein soll.
iWatch als Sensor-Bombe.
Angeblich soll Apples iWatch, so klein sie auch ist, gespickt mit einer Menge an Sensoren das Leben vereinfachen. CEO Tim Cook, seines Zeichens auch Nike Direktor, und Bob Mansfield beispielsweise nutzen aktiv das Nike Fuelband. Das lässt eine ungefähre Richtung in die Gesundheits- und Fitnesssparte erahnen.
Laut den Informationen von 9to5Mac hat das Marketing-Team um Phil Schiller bereitsden Markt der tragbaren Geräte, sogenannten „Wearables“, analysiert. Mit in der Untersuchung: Das bunte Fitness-Armband Jawbone Up. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Apple der iWatch eine Menge an Sensoren und Technologien spendiert, welche eben jene Marge betreffen. Auch im Bereich Medizin war die Apple-Personalabteilung tätig. Doch nicht nur das…
„Dream-Team“ extra für iWatch.
Apple hat in den vergangenen Jahren und Monaten hunderte Experten an Land gezogen, um mit der iWatch den Markt mal eben auf den Kopf zu stellen. Die Spezialisten kommen aus verschiedenen Bereichen.
Grundsätzlich, so geht es aus dem Bericht hervor, gibt es ein Software- und ein Hardware-Team, welche außerhalb des Infinite Loop geheim arbeiten. Kevin Lynch, ehemalig bei Adobe tätig, soll die Software-Abteilung leiten, die zum Teil aus iPod-Mitarbeitern besteht und 100-Mann stark ist. James Foster hingegen ist Vorsitzender des Hardware-Teams, das sich aus einer Vielzahl an neuen Experten zusammensetzt. Beide Abteilungen arbeiten eng mit Bob Mansfield, dem Leiter des Projektes, zusammen. Die Designer rund um Jony Ive und Craig Federighi sorgen sich darum, dass sich Hardware und Software-Konzeptionen decken.
Brisant sind jedoch die zahlreichen Neueinstellungen, welche Apple in Verbindung mit der Armbanduhr ins Boot geholt hat. Zum Beispiel wurde Know-How von den Firmen AccuVein, C8 MediSensors und Senseonics übernommen. Die angestellten Experten kennen sich alle in der Medizin aus und sollen an Schlaf-, Herzschlag- und weiteren Sensoren arbeiten. Besonders interessant: Die iWatch könne durch eine neue Technologie auch Glukose-Werte bestimmen.
Überdies wirken Spezialisten von Authentec, der Sicherheitsfirma, welche häufig im Zusammenhang mit Fingerabdrucksensoren erwähnt wird, bei dem Projektmit. Sie helfen angeblich bei optischen Sensoren. Ingenieuren des allerersten iPhones, die für die Verkleinerung der Bauteile zuständig waren, obliegt zusammen mit Fachmännern der Chip-Firmen Infineon und XMOS das Innere der Uhr. Ein extra Team wird sich mit derBatterie beschäftigen – besonders wichtig für die iWatch.
Hoffentlich bleibt bei diesen vielen Sensoren noch Platz für die bisher spekulierten Funktionen, wie SMS lesen, Telefonate entgegen nehmen und natürlich – nicht zu vergessen – das eigentliche Ziffernblatt.
Apple unternimmt große Anstrengung für eine so kleine Uhr. Das soll was heißen. Als Release-Termin steht vorher wie nachher 2014 im Kalender. Gespannt dürft ihr sein.
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25 Kommentare zu dem Artikel "iWatch: Apple „Dream-Team“ arbeitet an Sensor-Bombe im Miniaturformat"
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TM 18. Juli 2013 um 16:10 Uhr ·Ich freu mich drauf :)iLike 0
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Name 18. Juli 2013 um 16:12 Uhr ·Ich mich auch, besonders auf mögliches Glukose MesseniLike 0
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Lorenz 18. Juli 2013 um 20:13 Uhr ·xD hoffen wir mal dass da nicht ständig eine Nadel heraussteht..iLike 0
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Sam 18. Juli 2013 um 16:11 Uhr ·Kauf ich mir sofort wenn sie raus kommtiLike 0
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Albert 18. Juli 2013 um 16:22 Uhr ·ich auch :) wird dann das 1. produkt sein, welches ich mir gleich gekauft habe :DiLike 0
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RS 18. Juli 2013 um 16:13 Uhr ·Ich bin echt gespannt.iLike 0
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Jo 18. Juli 2013 um 16:30 Uhr ·Bei so vielen Sensoren kommt sicher die Batterie zu kurziLike 0
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Innocent 18. Juli 2013 um 17:00 Uhr ·Ich kann es kaum erwarten! Hoffe Apple bringt die Uhr bald! :-) Und hoffentlich hält der Akku bei all den geplanten Sensoren! ;-)iLike 0
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Anonymous 18. Juli 2013 um 17:13 Uhr ·Ich rate mal… 700 Euro? :)iLike 0
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Albert 18. Juli 2013 um 17:34 Uhr ·als ob…da wird sie keiner kaufen… bestimmt so 200-250€ schaetze ich… bei 700 is ja das iphone billiger und fuer den preis kriegt man fast n macbookiLike 0
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Äpper 18. Juli 2013 um 20:48 Uhr ·@Albert Wo ist dein Problem,Dad kauft sie dir auch wenn sie 1000€.iLike 0
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Äpper 18. Juli 2013 um 20:55 Uhr ·kostediLike 0
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Albert 18. Juli 2013 um 21:25 Uhr ·@Aepper: aehh…ich hab mir bisjetzt alle produkte selbst gekauft ok?! ich hab fuer den mac auch gut 1jahr gespart… also mund halten wenn du kA hast… mein Dad hat mir bisjetzt nur n 32″ Toshiba Fernseher gekauft.iLike 0
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Timo 8. April 2014 um 08:22 Uhr ·Also dann 500! ;)iLike 0
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Tugh 18. Juli 2013 um 18:30 Uhr ·Wird die Wasserfest sein ?iLike 0
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Name 18. Juli 2013 um 18:37 Uhr ·Wahrscheinlich erst in der 2. Version :DiLike 0
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RS 18. Juli 2013 um 18:38 Uhr ·Wenn sie auch als eine Art Sportuhr zählen soll dann müsste sie zumindest Schweiß dicht sein.iLike 0
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XD 18. Juli 2013 um 19:16 Uhr ·:DiLike 0
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Karsuppke, Edel Traut Euch 18. Juli 2013 um 18:52 Uhr ·Sorry, aber das preiswerteste iWatch Modell wird ca. 749,- Euro, das teuerste ca. 1.249,- Euro, kosten. Nein, sie wird nicht in diesem Jahr auf dem Markt kommen. Aktueller Stand ist ca. März 2014. Und, nein, sie wird leider nicht wasserfest sein; Händewaschen ist aber kein Probelm. Key Features: OLED Display mit 16(!) Berührungssensoren nur fürs Display, biegsam (267 Grad um genau zusein) aber auch „fast“ glatt „ausrollbar“, Bluetooth 4.x (vermutlich 4.0), kein(!) Fingerprintsensor, keinerlei Buchsen, Cardslots, etc., piesen und vibrieren geht aber… Etc. mehr später :-)iLike 0
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Albert 18. Juli 2013 um 19:58 Uhr ·warum sollte ne uhr teurer als n iPhone sein?!? das ding wird evtl maximal $ 499.00 kosteniLike 0
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TM 18. Juli 2013 um 22:27 Uhr ·Ja und sie kann fliegen, Hologramme projizieren und auch im Weltall genutzt werden :D @Karsuppke… Die Sachen die da oben genannt hast sind mit Abstand der größte Schwachsinn, den ich seid langem gehört habeiLike 0
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Karsuppke, Edel Traut Euch 18. Juli 2013 um 20:44 Uhr ·Die Antwport ist so einfach wie genial: Weil Apple es sich leisten kann.iLike 0
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Äpper 18. Juli 2013 um 20:58 Uhr ·Du bist bestimmt ein dicker Kumpel von Tim,oder woher weißt du so genau bescheid?iLike 0
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Karsuppke, Edel Traut Euch 18. Juli 2013 um 21:21 Uhr ·;-)iLike 0
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lkjöljkökj 20. Juli 2013 um 00:14 Uhr ·„…steht vorher wie nachher 2014 im Kalender“. Die Phrase wonach du gesucht hast lautet korrekterweise „…steht nach wie vor 2014 im Kalender“. Deine Variante gibt es leider nicht und ergibt auch keinen Sinn.iLike 0