Mail-Spam: „Ihre Apple ID wurde deaktiviert!“
Derzeit erreichen uns zahreiche Leser-Zuschriften, wonach zur Stunde eine akute Welle an Fake-Mails herumgeht – zusätzlich zu den ohnehin schon häufigen Phishing-Mails. Wir sagen, wie ihr die betrügerischen Nachrichten erkennt.
Unter dem Betreff „Ihre Apple ID wurde deaktiviert!“ werden momentan auffallend viele Fake-Nachrichten an Apple-Kunden versendet. Die Nutzer werden zur Identifikation ihrer Apple ID „gebeten“. Was auf den ersten Blick wie eine ziemlich Apple-ähnliche Nachricht ausschaut und auch mit dem Absender „no-replay@apple.com“ täuscht, ist de facto genau das Gegenteil. Unseren Recherchen zufolge kommen die Täter aus Indien. Das Ziel ist klar: Sie wollen nicht nur eure Passwörter und Apple IDs, sondern letztendlich auch eure Kreditkarten-Informationen.
Abgesehen davon, dass das Deutsch innerhalb der E-Mail bereits verdächtig anmutet, gibt es immer noch genügend unbedachte Leute, die darauf klicken. Diese kommen auf eine täuschend echt nachgebaute Apple-Seite und werden zur Eingabe ihre Apple-ID aufgefordert. Ist das getan, so gelangt man auf eine zweite Seite, auf der Anschrift, Kreditkarteninfos und Personalausweisnummer gefordert werden. Spätestens hier sollte man stutzig werden, wenn einem zuvor nicht bereits das mangelhafte Deutsch und die trügerische Adresse der Fake-Seite aufgefallen ist.
Wir empfehlen bei derartigen Mails, sie werden häufiger versendet, immer vorsichtig zu sein. Selbst dann, wenn ihr die E-Mail für sehr authentisch haltet, lohnt es sich, den betreffenden Link zu kopieren und manuell in die Browserzeile einzugeben, um die Zieladresse zu überprüfen. So können euch Nachbauten nicht mehr täuschen.
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25 Kommentare zu dem Artikel "Mail-Spam: „Ihre Apple ID wurde deaktiviert!“"
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AppleFan 20. Januar 2014 um 16:08 Uhr ·Diese ganzen Fake-Mails nerveniLike 0
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Mimabo 20. Januar 2014 um 16:10 Uhr ·… Die Frage ist doch , – wie kommen die an die E-Mail-Adressen ?iLike 1
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Jake 20. Januar 2014 um 16:16 Uhr ·Mit PHP mail() kannst du jeden Absender eingeben.iLike 0
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GF 20. Januar 2014 um 16:29 Uhr ·Ich glaub er meinte wie man an die E-Mail Adressen kommt wo man hinsenden mussiLike 0
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GF 20. Januar 2014 um 16:30 Uhr ·Also wo die Mails hingesendet werden.iLike 1
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Jojoe 20. Januar 2014 um 16:32 Uhr ·Die senden das wahllos rumiLike 0
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Mo 20. Januar 2014 um 21:50 Uhr ·100.000 nicht überprüfte mailadressen ab 4 euro, 100.000 „verifizierte“ ab etwa 12 euro. und ich finde, die wahrscheinlichkeit, dass von 100.000 irgendwo wer draufklickt, ist ziemlich hoch, ergo ist es ziemlich profitabel für den hacker, so etwas zu machen, leider. und mit ein wenig halbwissen kann das jeder der schonmal sich mit netzwerkprotokollen beschäftigt hat ziemlich schnell hinkriegen.iLike 0
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Jojoe 20. Januar 2014 um 16:11 Uhr ·Hab das auch vor 45 Minuten bekommeniLike 0
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André 20. Januar 2014 um 16:12 Uhr ·Ach leute kommt schon wer nicht merkt das das eine Fake Seite ist ist doch echt völlig blöd. Das schlechte Deutsch ist kaum zu übersehen .. So viel Hirn besitzt doch jeder.iLike 1
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Unregistert 21. Januar 2014 um 12:08 Uhr ·Naja,also wenn ich bedenke wie viele Leute heutzutage kein richtiges Deutsch schreiben können… Einem großen Teil werden die Fehler nicht auffallen.iLike 2
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Apfelbaum 20. Januar 2014 um 16:57 Uhr ·Solche Fake-Mails sind immer sehr ärgerlich. Soetwas passiert auch schnell und einfach. Wenn man z.B. in Eile ist und die Website nicht richtig beachtet, dann kann man auf so etwas sehr schnell hereinfallen. Ist mir auch einmal passiert, ich musste relativ schnell eine Anleitung für ein Radio aus dem Internet herunterladen. Ich habe den ersten Link angeklickt, nicht richtig gelesen, meine E-Mail Adresse eingegeben und schwupps – war ich bei fast 20 Newslettern eingetragen, die ich gar nicht haben wollte.iLike 0
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Herminator 20. Januar 2014 um 21:22 Uhr ·Das ist zwar ärgerlich, aber noch nicht teuer, wenn erstmal Geld geflossen ist, dann ist es so richtig bescheideniLike 0
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Matze27_6 20. Januar 2014 um 16:58 Uhr ·Wer hinterlegt denn bei den mittlerweile gut vertretenen Onlinecode-Angeboten noch seine Kreditkartendaten? iTunescode per zB paypal dauert keine Minute.iLike 0
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zyg 20. Januar 2014 um 17:01 Uhr ·@ André: Wenn man in Blogs ( und so auch schon mal auf Apfelpage) die Beiträge liest, ist es nicht verwunderlich, daß solche Mails Erfolg haben – das Deutsch ist kaum besser! Oder kommen die Beiträge auch aus Indien? Also mit dem Hirn ist das so eine Sache…….iLike 1
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Tim 20. Januar 2014 um 17:20 Uhr ·Arsc******* ! die sollten sich was schämen!iLike 0
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Tim 20. Januar 2014 um 17:20 Uhr ·Scheiß SpamiLike 1
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Phil 20. Januar 2014 um 18:07 Uhr ·„Wenn Sie eine Apple-ID haben, können Sie Erstellen Sie eine.“ -> Wirkt seriös auf mich :DiLike 0
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Andy.2 20. Januar 2014 um 18:23 Uhr ·Habe ich schon vor 4 Wochen bekommen, sehen wie die Originalen mails von Apple aus, ausser das die email nicht stimmtiLike 0
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ispeedy 20. Januar 2014 um 18:32 Uhr ·[entfernt]iLike 0
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Blabla 20. Januar 2014 um 19:06 Uhr ·WTF?? Was ist denn bei dir schief gelaufen? Spam- und Phishing-Mails nerven zwar, aber so etwas fordern… Hoffentlich passiert dir das Mal, was du den Leuten wünschst!iLike 0
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Ispeedy 20. Januar 2014 um 20:20 Uhr ·Ich mache sowas nicht ! Euer „entfernt“ nervt!!iLike 0
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Ispeedy 21. Januar 2014 um 00:06 Uhr ·Weil ihr zu weich seid… ;-piLike 0
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Bambs 21. Januar 2014 um 23:14 Uhr ·Apropos Email: Zur zeit sind Millionen Emails gehackt worden. Schaut mal bei der BSI nach und kontrolliert eure AdresseniLike 0
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mmcard 26. Januar 2014 um 21:57 Uhr ·Na und wer sagt mir dies sei schlechtes Deutsch – ist doch riens Neudeutsch ;-) Your itunes account has been frozen because we are unable to validate your account information. Aber auch hier besteht Gefahr und wir sollten Schaden vermeiden….iLike 0