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Blocks – Eine modulare Smartwatch mit viel Potenzial

Google werkelt bekanntlich an einem modularen Smartphone auf Basis von Phonebloks, das man auf seine ganz persönlichen Bedürfnisse anpassen kann. Die Firma Blocks nimmt sich diese Idee als Vorbild und präsentiert in einem Video eine Smartwatch zum Selberbauen.

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Ähnlich wie Googles Smartphone-Projekt „Ara“ besteht auch die Blocks-Uhr aus kleinen Bauteilen, die einen verschiedenen Nutzen haben. So gibt eine Kamera, einen GPS-Sensor, einen Herzschlagsensor und viele weitere Module. Auch soll es – wie auf dem Foto oben zu sehen – verschiedene Bildschirme geben, etwa einen großen Farb-Touchscreen oder ein kleines Schwarz-Weiß-Display.

Die Idee dahinter ist sehr simpel: Man nimmt sich einfach die Blocks, die man benötigt, baut sie wie Legosteine zusammen und kreiert so seine individuelle Uhr. Braucht man einen Block nicht mehr, baut man ihn wieder ab und ersetzt ihn durch einen Dummy. Dummys können auch zur Verlängerung des Armbands genutzt werden, damit es perfekt ansitzt.

Kaufen kann man die Blocks im hauseigenen Block-Store. Wie Googles Projekt Ara ist auch Blocks ein Open-Plattform Projekt – das heißt, dass jeder Entwickler dafür Bauteile erstellen kann.

Abschließend gibt es noch ein Video in dem die Funktionen der modularen Smartwatch näher erklärt werden. Die Idee bringt einiges an Potenzial mit sich – wann und ob sie den Markt erreicht, ist bis jetzt noch nicht bekannt. Ein Blick auf die Website lohnt sich dennoch.

(Direktlink | via)

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Julian Senft
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13 Kommentare zu dem Artikel "Blocks – Eine modulare Smartwatch mit viel Potenzial"

  1. Jojoe 9. März 2014 um 14:25 Uhr ·
    Geil!
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  2. Lars 9. März 2014 um 14:26 Uhr ·
    Clever, die Blocks gleich als Armband zu nutzen. Mal schaun, wie teuer das dann alles wird
    iLike 0
  3. Jameson 9. März 2014 um 14:28 Uhr ·
    Mein Ding wäre sowas nicht :/
    iLike 0
    • Tim 9. März 2014 um 14:38 Uhr ·
      Richtig Hässlich… :/
      iLike 0
  4. iTarek 9. März 2014 um 14:34 Uhr ·
    Alles Müll.
    iLike 0
  5. Tim 9. März 2014 um 14:36 Uhr ·
    Hässlich
    iLike 0
  6. Peter 9. März 2014 um 15:10 Uhr ·
    Lego Baukasten einmal anders!
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  7. Neeco 9. März 2014 um 15:54 Uhr ·
    Und wer trägt sowas?
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  8. Christian Vorobev 9. März 2014 um 15:58 Uhr ·
    Für Wearables macht so etwas wenig Sinn.
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  9. Christian Vorobev 9. März 2014 um 15:59 Uhr ·
    Ich meine dass das sinnfrei ist
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    • Christian Vorobev 9. März 2014 um 15:59 Uhr ·
      Ups doppelpost
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  10. Franz Speck 9. März 2014 um 19:21 Uhr ·
    Oh, mein Gott! Ist das hässlich. Das könnte man gleich eine Verschwörungstheorie aufstellen: Google arbeite mit Apple zusammen. Die stellen so hässliche Devices her, dass man dann dankbar auf die teureren Appleprodukte umsteigt. Ich habe mein Smartphone zu 80% wegen der Ästhetik gekauft. Ist halt ein Luxusgegenstand. Ich muss echt nicht das Beste haben, kann ich mir auch gar nicht leisten, aber da zahle ich lieber mal 300 Teuros für eine iWatch von Apple, wenn ich denn sowas brauche.
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    • Franz Speck 10. März 2014 um 00:03 Uhr ·
      Nicht meine Währung, sondern die der Staatsmacht.
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