Neue Retail-Chefin: Angela Ahrendts nun bei Apple
Den Neuzugang in der Firmenspitze hat Apple bereits im Oktober letzten Jahres kommuniziert – jetzt kann Vollzug gemeldet werden. Angela Ahrendts arbeitet jetzt offiziell in Cupertino. Die ehemalige Burberry-Chefin soll sich künftig um Apples Filial-Geschäfte kümmern.
Dabei decken ihre Aufgaben nicht nur die Retail Stores ab, sondern auch den Online Store auf der Website des Konzerns. Sie tritt die Nachfolge des schon länger gekündigten John Browett an, der nur sechs Monate bei Apple das Amt inne hatte. Browett wurde dafür verantwortlich gemacht, der guten Stimmung in den Retail-Stores durch Gehaltskürzungen geschadet zu haben.
Ahrendts wird Apples Retail-Philosophie nun wieder ins Rampenlicht rücken. Bei Burberry, einer britischen Modemarke, hatte sie bereits einige Jahre die Stricke in der Hand und konnte den Umsatz kräftig steigern. Dass sie Fashion gut vermarkten kann, kommt Apple nur zu Gute: Schließlich soll auch eine iWatch einmal in den Retail und Online-Stores beworben werden.
Zum Kennenlernen: Angela Ahrendts im Video
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8 Kommentare zu dem Artikel "Neue Retail-Chefin: Angela Ahrendts nun bei Apple"
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aInsider21 1. Mai 2014 um 17:49 Uhr ·Naja mal abwarten, wie lange sie durchhält. Bin mal gespannt, was sie verändern wird, um den Umsatz zu steigern.
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Felix 1. Mai 2014 um 18:13 Uhr ·Warum sollte sie so viel am Umsatz steigern? Sie entwickelt ja nicht die Produkte die verkauft werden.
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aInsider21 1. Mai 2014 um 19:14 Uhr ·In dem Text wird gesagt, dass sie nach einigen Jahren den Umsatz kräftig steigerte und da hatte sie ja auch die gleiche Position wie sie bei Apple hat. Sie soll die entwickelten Produkte vermarkten und durch sehr sehr gutes Marketing werden mehr Produkte verkauft und der Umsatz steigt.
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Reality distorted iSheep 2. Mai 2014 um 00:52 Uhr ·@Insider: Bei Burberry war sie Chefin von allem, bei Apple verantwortet sie nur die Stores inkl. Onlinestore. Da gehts nur um reine Verkaufsförderung. Denke, dass man nach 1 Jahr die Applestores erst recht nicht mehr als „Computergeschäfte“ wahrnehmen kann, eher als hippen Store für elektronische Accessoires.
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jonas 1. Mai 2014 um 18:11 Uhr ·Die scheint ja sehr gut zu sein
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GF 1. Mai 2014 um 23:26 Uhr ·Das was vom Video zu hören war, war interessant. Ich bin mal gespannt, was sich in den nächsten Jahren in den Apple Stores ändern wird…
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Reality distorted iSheep 2. Mai 2014 um 00:47 Uhr ·„Customer’s first“ – so so. Wäre ja bei SJ undenkbar gewesen. Nicht, dass sie noch Apple umkrempelt und Druck macht, dass Apple Produkte anbietet, die die Kunden wollen… So Personalisierung, Individualisierung und so’n Schickimicki-Kram…
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Reality distorted iSheep 2. Mai 2014 um 01:14 Uhr ·Ob der Burberry-Spot schon durch Apple gesponsert wurde? Dass Appleprodukte bei Luxusmarken Verwendung finden, dürfte nicht überraschen. Mit niederem Machwerk aus asiatischer Feder gibt man sich dort nicht ab ;)
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