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Liquidmetal: Apple verlängert Exklusiv-Rechte

Apple hält weiterhin die Exklusiv-Rechte für das besonders leichte und beständige Liquidmetal inne. Eine Verlängerung im Rahmen des "Second Amendment" wurde in der Nacht öffentlich.

Die Rechte beziehen sich auf die Nutzung in Produkten für den Endverbraucher. Zwar hatte der Konzern bereits bis Februar dieses Jahres exklusive Verwendung an dem zukunftsträchtigen Material, kam aber bisher nicht über die Nutzung im SIM-Karten Schacht hinaus. Nun wurden die Verträge bis Februar 2015 um ein Jahr verlängert.

Spekuliert wurde, dass Apple im iPhone (Foto) oder sogar MacBook das feste Material verwendet. Entsprechende Jobanzeigen deuteten darauf hin. Bis es aber soweit ist, wird wohl noch einige Zeit vergehen.

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Philipp Tusch
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26 Kommentare zu dem Artikel "Liquidmetal: Apple verlängert Exklusiv-Rechte"

  1. Calisto 22. Mai 2014 um 09:16 Uhr ·
    Also wenn das iPhone dann nicht bei einem Sturz aus Hosentaschenhöhe gleich ’ne fette Schramme hat, wie mein iPhone 5s, heiße ich das Material willkommen. Ok, hätte ned passieren müssen, aber solch „Mini-Unfall“ sollte das Gerät schon schadenfrei abkönnen. Konnte der Stahlrahmen meines iPhone 4 ja auch.
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    • Max 22. Mai 2014 um 09:34 Uhr ·
      Meiner Meinung nach hat es immer mit Glück zu tun ob bei einem Sturz etwas passiert oder eben nicht ! Ich sprech aus eigener Erfahrung ! Meinst du wenn du ein HTC One M8 fallen lässt hat es keine Schramme ?
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    • mak 22. Mai 2014 um 16:01 Uhr ·
      Das ist das Problem: Stahl beim 4er, Alu beim 5er. Alu ist nun mal weicher. Hat aber auch die angenehmere Oberfläche. Man kann (noch) nicht alles haben. ;-)
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  2. Daniel 22. Mai 2014 um 09:33 Uhr ·
    Stahl ??^^
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    • Martin4s 22. Mai 2014 um 09:44 Uhr ·
      Titan? Plastik?:D
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      • Daniel 22. Mai 2014 um 11:00 Uhr ·
        Casperle :D
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      • Capt1n 17. Juni 2014 um 07:30 Uhr ·
        Es gab schon MacBooks aus Titan ;)
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  3. Nick 22. Mai 2014 um 11:45 Uhr ·
    Warum forscht Apple nicht mal im Bereich Kohlefaser? Ist ein sehr leichtes und sehr steifes Material und so schnell geht da nix kaputt. Besser als Alu ist das allemal. Da braucht man nur auf das Elastizitätsmodul schauen und Spannungs-Dehnungs-Diagramme betrachten und man merkt einen erheblichen Unterschied. Außerdem würde sich das im Marketing sehr gut auswirken, da „carbon“ sowieso heute für eines der Zunkunftswerkstoffe steht und der Nutzer das gerne im Produkt sieht, siehe Autos ^^
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    • Luke 22. Mai 2014 um 12:48 Uhr ·
      Metall wirkt trotzdem immer edler;)
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      • Maida 22. Mai 2014 um 14:30 Uhr ·
        Was ist an billigen massenhaften Metal so edel? Oder ist dein Teil aus Gold? Und was heiß wirkt besser?
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      • Luke 22. Mai 2014 um 20:50 Uhr ·
        Also nur weil es in Masse hergestellt ist muss es doch nicht unedler sein? Ich erinnere an das Motorola Razer das meines Wissens eine Carbon-Rückseite besaß aber nicht mal annähernd so gut und edel aussieht wie die aktuelle iPhone Generation mit Aluminiumgehäuse
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      • Roberto 23. Mai 2014 um 07:30 Uhr ·
        Ich finde Dosenbieralu nicht wirklich edel.
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  4. Jonathan 22. Mai 2014 um 13:19 Uhr ·
    Mein 5s ist mir richtig übel hingefallen und hat nur eine Mini kleine Kitsche in der Seite , voll cool . Samsung platzt schon , wenn man nur von einem 25*C warmen Raum in die -30*C Außenwelt geht
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    • hurricane3d 22. Mai 2014 um 14:04 Uhr ·
      So ein Schwachsinn! Nenne mal einen einzigen Vorfall …
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      • Maida 22. Mai 2014 um 14:23 Uhr ·
        Der ist ja mal lustig. Gabs da nich auch mal die krummen iPhones? Oder die vielen anderen Macken. Jaja wichtig ist einfach mal so Müll zu labern. Typisch Apple Fanboy mit einem Haufen von Samsung in der Hand oder Tasche ;-)
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    • mak 22. Mai 2014 um 16:04 Uhr ·
      55°C Differenz sind nicht »nur mal«, da hat jedes technische Gerät große Probleme. Was soll das für eine Aussage sein? Jeder iPhone-Nutzer weiß auch so, dass die Dinger vergleichsweise stabil sind. Da muss man keine Extreme raufbeschwören, die man wahrscheinlich nicht mal selbst erlebt hat. Stimmts?
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  5. hurricane3d 22. Mai 2014 um 14:06 Uhr ·
    In welcher Aussenwelt hast Du bei Dir -30° Celsius!
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    • Viktor Frankenstein 22. Mai 2014 um 15:23 Uhr ·
      Und du wohnst dort überall oder hast die Frage nicht kapiert?
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  6. Maida 22. Mai 2014 um 14:36 Uhr ·
    Was soll so eine amorphe Metall-Legierung eigentlich bewirken beim iPhone zb? Es wird recht teuer und hält lediglich Kratzer fern. Das mach ich mit einer Hülle günstiger…
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    • Neeco 22. Mai 2014 um 15:50 Uhr ·
      Das Ziel kann eventuell sein, irgendwann keine Schutzhülle mehr zu benötigen und sich gleichzeitig keine Sorgen mehr um sein iPhone machen zu müssen.
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      • Viktor Frankenstein 22. Mai 2014 um 15:54 Uhr ·
        Was entgeht da den Leuten an Kohle für die Schutzhüllen? Und wo bleibt die Individualität? Alles kann zerkratzt werden, muss man halt aufpassen. Im Grunde nur Geschäftemacherei.
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    • Maida 22. Mai 2014 um 21:17 Uhr ·
      Ich habe kein Leder und billig war bei mir noch kein Smartphone. Wer billig kauft, der kauft meistens 2 mal und hat nicht so viel von dem jeweiligen Smartphone. Ich gebe da lieber mehr aus und habe genau das was ich brauche. Machst du ja sicher nicht anders ;-) Also lass mal bitte die dummen Sprüche. Wir können auch mal wie normale Menschen kommunizieren. Das es keine Kratzer bekommt mag sein, aber Dellen wird es weiterhin bekommen, wenn man es mal ungünstig fallen lässt. Bei einer Uhr macht das ganze mehr Sinn, vielleicht geht es Apple ja auch genau um die Uhr…
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  7. OJUL 22. Mai 2014 um 19:50 Uhr ·
    Also bei Uhren besitzt die SWATCH GROUP das exklusiv recht für Liquid Metall.
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    • Viktor Frankenstein 22. Mai 2014 um 21:24 Uhr ·
      Gibt es nicht auch irgendeine japanische Firma, die das „liquid metal“ nützt? Bilde mir fast ein, dass ich da mal was gesehen hätte. Ging wohl auch um Handys.
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      • Maida 22. Mai 2014 um 21:40 Uhr ·
        Das VaporMG aus dem das Microsoft Surface gebaut ist, ist auch ein LiquidMetal und HTC will, ebenso wie Apple, in Zukunft Smartphones mit einem Liquidmetal Gehäuse auf den Markt bringen und das wohl bereits zum Ende des Jahres. Die Liquidmetal Technologie ist widerstandsfaehiger und elastischer als Aluminium und wuerde neue Designs ermoeglichen. Zu diesem Zweck hat HTC extra ein R&D-Team aus Japan angeworben, die den Taiwanesischen Gehaeusehersteller Jabon International unterstützen sollen.
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  8. OJUL 22. Mai 2014 um 23:26 Uhr ·
    Daraus schliesse ich, dass der erste Satz des Artikels wohl falsch ist..
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