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Google schluckt Twitch angeblich für 1 Milliarde Dollar

Google vergrößert angeblich seine Servicepalette und hat sich dazu offenbar auch Twitch einverleibt. Über den noch nicht offiziellen Zukauf berichtet VentureBeat und notiert zunächst einen Kaufpreis von 1 Milliarde Dollar. Die Investition gelte dabei vor allem YouTube.

Wer Twitch nicht kennt: Der 2011 gegründete und damit noch recht junge Dienst ermöglicht es Gamern, Videospiele live zu übertragen und mit anderen Usern zu chatten. Die Community ist mittlerweile auf 45 Millionen aktiver Nutzer gestiegen und sorgt in Nordamerika, dem Land mit den meisten Twitch-Enthusiasten, bereits für 1,35 Prozent des Datenverkehrs.

Damit ist Twitch das mit Abstand bedeutendste Angebot im Game-Streaming Bereich.

Über die Konditionen schweigen bislang noch beide Unternehmen. Google hat die Offerte aber schon vor zwei Monaten eingereicht (apfelpage berichtet). Hinter dem Kauf steht federführend womöglich die Tochterfirma YouTube, die das Angebot als logische Ergänzung zur Videoplattform einführen könnten. Ob die Dienste zusammenwachsen, bedarf letztlich einer offiziellen Stellungnahme zum Thema.

‎Twitch: Live-Streaming
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Robert Tusch
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28 Kommentare zu dem Artikel "Google schluckt Twitch angeblich für 1 Milliarde Dollar"

  1. iLoveApple 25. Juli 2014 um 06:46 Uhr ·
    Ich vermute mal, dass Twitch irgendwann so groß wie YouTube seien wird…
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    • karma 26. Juli 2014 um 12:48 Uhr ·
      Glaub ich nicht. Ich denke lets plays sind eine trenderscheinung die irgendwann auch ausgelutscht sind. Außerdem wird es kaum so groß wie YouTube werden können, da Google ihre Aufkäufe bisher meist in schon vorhandene Dienste integriert, in dem Fall also YouTube. Aber man kann sich auch irren.
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  2. Carsten 25. Juli 2014 um 06:46 Uhr ·
    Das solche Dienste derart hohe Kaufpreise generieren, ist schon fragwürdig. Oft gepart mit wenig Umsatz, hohen Kosten und mit negativen Gewinnen. 1Mrd für 45Mio also ca. 200$ pro User. Das will erst mal wieder eingespielt werden. DotCom-Blase? Nun denn, sollen Sie.
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    • Viktor Frankenstein 25. Juli 2014 um 07:00 Uhr ·
      Genau das frage ich mich auch des Öfteren: Wie finanziert sich das? Allein durch Werbung? Ich nutze ohnedies seit Jahren einen Adblocker, sonst würde ich wahnsinnig. Das www ist ja verseucht mit Werbung. Irgendwann brechen die ganzen Kartenhäuser zusammen. Aber denen, die vorher Milliarden gemacht haben, ist das egal. Der Steuerzahler wird es mit neuen Schulden schon richten. Die Hauptsache ist, wir haben jetzt ein paar Arbeitsplätze mehr.
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      • Carsten 25. Juli 2014 um 12:12 Uhr ·
        Hi, Viktor. Die haben doch Kohle ohne Ende. Also können die diese auch ausgeben. Die kaufen alles weg, was integriert oder dem eigenen Geschäft gefährlich werden kann, oder könnte. Die Rechnen wahrscheinlich die Mindereinnahmen mit. Getreu dem Motto „If you can’t beat them. Buy them.“ Hier müsste eigentlich das Kartellamt tatsächlich eingreifen.
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      • Jameson 25. Juli 2014 um 13:20 Uhr ·
        Was sollte das Kartellamt tun? Es gibt zu allen Diensten mehr als genug Alternativen..
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      • Viktor Frankenstein 25. Juli 2014 um 13:31 Uhr ·
        Die Japaner haben das vor dem 2. Weltkriegeenauso gemacht. Da waren so mächtige Unternehmen (Mischkonzerne/Zaibatsu), dass die USA sie alle zerschlagen hat. Und heute? Als ich das Jahr dort war, hatte ich ein Konto bei der Mitsubishi Bank. Die hieß nicht zufällig so! Da werden Tochterfirmen gegründet, Aktien gekauft … Aber wehe, du regst dich auf. Dann heißt es nur:“ Mach’s besser. Wenigstens schaffen die Arbeitsplätze.“ Aber was die an Subventionen bekommen … Sonst gehen sie halt woanders hin.
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  3. jh_ai 25. Juli 2014 um 06:59 Uhr ·
    Das wird nie passieren,da das Kartelamt das nicht erlauben würde
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    • Viktor Frankenstein 25. Juli 2014 um 07:14 Uhr ·
      Da kaufen sie eben Aktien. Und ob das Kartellamt den Kauf zulassen würde oder nicht, darauf würde ich nicht einen Euro wetten.
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    • Jameson 25. Juli 2014 um 13:19 Uhr ·
      Das Kartellamt würde gar nichts tun. Beide sind in verschiedenen Bereichen tätig (außer Google+) und es gibt genug alternativen zu beiden Social Networks. Die Leute sind nur zu dumm/faul zum wechseln.
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    • iNutzer 26. Juli 2014 um 00:38 Uhr ·
      Ich denke, das wird auch so nie passieren.
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    • smollie 26. Juli 2014 um 19:11 Uhr ·
      Mit jedem Kauf einer Aktie minimiere ich die 100% Marke. Ich kann Aktien kaufen wie ein Bekloppter. Solange ich unter 50% liege, kann ich allein nichts entscheiden. Ich bin immer abhängig von dem Rest der Anleger, ob sie meinem Projekt zustimmen. Anders herum brauchen sie aber nicht meine Stimme, wenn sich alle einig sind und ich bin dagegen um ein Projekt umzusetzen. Natürlich bin ich der Gewinner, wenn ich mehr als 50% der Aktien halte. Besonderheit: der Herausgeber der Aktien senkt dennKurs und erhöht prozentual die Aktien auf Beispielsweise 120%., die dann wieder 100% bilden. Dann werden die Karten neu gemischt.
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  4. Apfelschorsch 25. Juli 2014 um 07:57 Uhr ·
    Die Spinnen doch. I love Apple
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  5. 4pp131n51d3r 25. Juli 2014 um 09:39 Uhr ·
    Grrrr wenn das so weiter geht dann fliege ich zu diesem hässlichen Google Chef und geb dem nen Arschtritt!!!
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    • smollie 25. Juli 2014 um 10:34 Uhr ·
      Dann flieg mal gleich weiter zum Apple – Chef und trete dem 45 mal in den Ar…. Denn so viel Gesellschaften hat Apple aufgekauft. Aber dass ist selbstverständlich etwas anderes. Mahlzeit.
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      • Nick 25. Juli 2014 um 11:43 Uhr ·
        Smollie, brace yourself! A giant shitstorm is coming!
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      • fan 25. Juli 2014 um 12:53 Uhr ·
        Apple kauft kaum Firmen! Wenn überhaupt bloß ganz kleine. Grrrr, ERST INFORMIEREN und nicht irgendetwas, das bloß gegen Apple ist, behaupten.
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      • smollie 25. Juli 2014 um 15:07 Uhr ·
        Auch wenn es Euch nicht passt.Apple ist einer der größten Einkäufer von Firmen. Da helfen auch keine Kinderkommentare.
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      • smollie 25. Juli 2014 um 17:14 Uhr ·
        525 Millionen Dollar in Q1 2014 Beim vergangenen Quartal ist die Rede vom ersten Quartal des Geschäftsjahres 2014 bzw. dem letzten Quartal des Kalenderjahres 2013. Laut dem 10-Q-Bericht von Apple hat das Unternehmen in dem dreimonatigen Zeitraum die Summe von 525 Millionen US-Dollar dafür ausgegeben, andere Unternehmen zu übernehmen. Im Vorjahresquartal waren es lediglich 284 Millionen. Der Analyst Maynard Um von Wells Fargo hat Apples Einkaufsrausch im letzten Quartal dokumentiert. Er förderte die folgenden Käufe zu Tage: Die Assistenten-App Cue, die Apple für 35 Millionen Dollar kaufte. Die Firma PrimeSense, die sich mit 3D-Sensoren befasst und für die Apple 360 Millionen Dollar auf den Tisch legte. Die Firma Topsy, die Soziale Medien analysiert und für die Apple angeblich bis zu 200 Millionen Dollar ausgegeben hat. Allerdings beträgt der Preis für die drei Akquisitionen nahezu 600 Millionen Dollar, was nahelegt, dass Apple entweder weniger zahlte als ursprünglich berichtet oder dass einer der Deals bereits im vorangegangenen Quartal finalisiert wurde. Verschiedene Übernahmegründe In einigen Fällen haben Übernahmen seitens Apple direkt zu neuen Produkten geführt. Das beste Beispiel hierfür ist der Kauf von AuthenTec 2012, der direkt zur TouchID führte oder aber der Kauf von Lala 2008, der zu iTunes Match führte. In anderen Fällen jedoch kaufte Apple andere Unternehmen wegen den Angestellten und ihrem Know-how. Insgesamt hat Apple eine recht hohe Anzahl an Akquisitionen im Jahr 2013 durchgeführt. Die meisten davon standen im Zusammenhang mit Karten-Technologie und sollen zur Verbesserung von Apples Kartendiensten führen. ( Quelle : Apfelnews )
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      • Viktor Frankenstein 25. Juli 2014 um 21:51 Uhr ·
        AuthenTec 2012, Lala 2008 – ein echter Kaufrausch, looool. So kleine Firmeneinkäufe im Abstand von vier Jahren sind nicht mal erwähnenswert. Dann mal ausnahmsweise eine App und zwei Firmen in einem Quartal, hehe. Und was hat Facebook allein für WhatsApp ausgegeben? Game over! Da ändern auch Seniorenkommentare nix.
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      • smollie 26. Juli 2014 um 12:32 Uhr ·
        Bist ja ein toller Historiker. Dann leg mal nach, was bis heute sich Apple zugelegt hat.
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  6. LukasDasOriginal 25. Juli 2014 um 09:51 Uhr ·
    Schon wieder ein vielzuhoch angesetzter Kaufpreis für ein dreijähriges Unternehmen. Man zahlt hier womöglich wieder einen Großteil für die Daten die es bekommt und nur sehr wenig für die Firma an sich. So ist Google nun einmal…
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    • Apfelkuchen 25. Juli 2014 um 10:11 Uhr ·
      Naja Apple hat für ein acht Jahre altes Unternehmen 3 Milliarden gezahlt
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      • Nick 25. Juli 2014 um 11:46 Uhr ·
        Dessen Produkte Scheiße und maßlos überteuert sind. Und der Rest von Beats ist nicht der Rede wert. (Beats music streaming my ass, holt was gscheits‘ Apple und holt spotify oder Pandora)
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      • Carsten 25. Juli 2014 um 12:14 Uhr ·
        Die wären noch teurer geworden. >10Mrd waren im Gespräch.
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      • Carsten 25. Juli 2014 um 12:16 Uhr ·
        Da sind 3Mrd ein Schnäppchen.
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      • Viktor Frankenstein 25. Juli 2014 um 13:42 Uhr ·
        Acht Jahre muss man bei dem Markt heute als Kleiner mal überleben. Egal jetzt, was man von denen hält. Nur ein Gewerbe ist für die Ewigkeit bestimmt ;-)
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  7. Freak 25. Juli 2014 um 14:21 Uhr ·
    NNNEEEEEIIIIIIINNNNN!! :O
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