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Promi-Nacktfotos: Apple bestreitet Sicherheitslücke

Der iCloud-Skandal, der intime Fotos von Berühmtheiten in die Weiten des Internets schleuste, kursiert derzeit in allen Medien. Apple nimmt nun Stellung zu den Vorwürfen und bestreitet Sicherheitslücken der iCloud – mit überraschend klaren Worten.

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Nach einer 40-stündigen Untersuchung des Sachverhalts nimmt Apple nun Stellung zum angeblichen iCloud-Übergriff. Das Unternehmen aus Cupertino bestreitet aktuell, dass iCloud oder die „Find my iPhone“-Funktion Sicherheitslücken aufweisen.

Apple beschwert viel mehr ein gezieltes Hacken der Konten von berühmten Personen. Die Programmierer suchten sich demnach gezielt die Opfer aus und haben sich anschließend an deren Benutzernamen, Passwörter und Sicherheitsfragen bedient. Diese sind wohl zu einfach gewesen. Des Weiteren empfiehlt Apple die 2-Schritt-Authentifizierung für Apple-IDs durchzuführen.

Die Pressemitteilung:

We wanted to provide an update to our investigation into the theft of photos of certain celebrities. When we learned of the theft, we were outraged and immediately mobilized Apple’s engineers to discover the source. Our customers‘ privacy and security are of utmost importance to us. After more than 40 hours of investigation, we have discovered that certain celebrity accounts were compromised by a very targeted attack on user names, passwords and security questions, a practice that has become all too common on the Internet. None of the cases we have investigated has resulted from any breach in any of Apple’s systems including iCloud(R) or Find my iPhone. We are continuing to work with law enforcement to help identify the criminals involved.

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Aaron Baumgärtner
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21 Kommentare zu dem Artikel "Promi-Nacktfotos: Apple bestreitet Sicherheitslücke"

  1. iMert 2. September 2014 um 21:08 Uhr ·
    Natürlich war das Hacken gezielt.
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  2. LukasDasOriginal 2. September 2014 um 21:10 Uhr ·
    Marketing :)
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  3. Kaiser 2. September 2014 um 21:10 Uhr ·
    Kommt nicht dazu, dass in den Medien wiedermal nur Apples iCloud Service genannt wird und dabei auch andere Cloud Dienste darunter waren?
    iLike 29
    • Andy 2. September 2014 um 21:37 Uhr ·
      Wer die Fotos gesehen hat, wird ja dann wohl auch das selbe gesehen haben wie ich, nähmlich nicht nur iPhone sondern auch Android Phone wie Schrottsung und HTC waren dabei. Ist doch Pech für die ganzen Promis. Sagt ja niemand sie sollen solche Fotos machen. Errinert mich an den Film der jetzt im Kino läuft „Sextape“ lol
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    • Carsten 2. September 2014 um 22:36 Uhr ·
      Ja, Apple will das neue iPhone veröffentlichen. Zu solchen Zeiten kommen immer Berichte auf, die Apple schaden könnten. Ist irgendwie schon komisch.
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    • Chris 3. September 2014 um 10:11 Uhr ·
      klar. Können die Androiden wieder drauf rum hacken was für ein „SCHROTT“ Apple ist. Aber selber mit 60% der Geräte noch auf dem Sicherheitslevel von 2008 arbeiten. ^^
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  4. Niklas 2. September 2014 um 21:10 Uhr ·
    Brute-Force-Attacken bei guten Passwörtern dauern selbst mit schnellen Rechnern eine lange. Die Promis scheinen kein sicheres Passwort verwendet zu haben und tragen meiner Meinung nach mindestens eine Teilverantwortung. Ob man seine intime Fotos in die Cloud schickt, oder vielmehr schickenlässt, ist eine andere Frage.
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  5. Carsten 2. September 2014 um 21:13 Uhr ·
    Was nützen Verschlüsselung und Authentifizierung, wenn der Schlüssel der Schlosses einer Haarnadel gleicht. Allerdings sollten Brute Force Angriffe spätestens nach 10 vergeblichen Versuchen unterbunden werden. Hatte auch mal einen Server online. Wer da alles rein wollte, war schon irre, von China, Russland, USA … Die IP Verbotsliste wurde jeden Tag länger. Jetzt wieder alles nur noch im Heimnetzwerk und er arbeitet wieder schön leise.
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    • Carsten 2. September 2014 um 21:15 Uhr ·
      *des
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  6. Rammstein 2. September 2014 um 21:31 Uhr ·
    Würd immer was geben was Häcker knacken können
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  7. Nick 2. September 2014 um 21:39 Uhr ·
    Das habe ich heute Mittag in einem Kommentar dargelegt. Das Internet erfordert mehr Einsatz von uns. Wenn wir vertrauliche Daten hochladen, werden wir diese entsprechend sichern müssen. Ganz einfach. Ich kann doch bspw. nicht mein Garagentor offen lassen und mich dann beim Garagenhersteller beschweren, wenn mir mein Auto geklaut wird. Ein wenig Initiative wird von uns auch gefordert. Traurig, dass die Menschen immer fauler werden und sich dann einfache Passwörter ausdenken, nur um sich nichts Kompliziertes merken zu müssen. :/
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    • Name 3. September 2014 um 03:08 Uhr ·
      Glücklicherweise gibt es bei uns die Verführung zur Straftat, wodurch das Strafmaß extrem verringert wird. :)
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  8. Luca 2. September 2014 um 22:42 Uhr ·
    Jemand ne Idee warum man sich nicht mehr bei iTunes anmelden kann um was zu kaufen ?..bei Apple Support geht’s auch nicht. Bei mit zumindest. Noch jemand das gleiche Problem ? Evtl hat es ja mit dem Thema zu tun
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    • o.wunder 3. September 2014 um 03:01 Uhr ·
      Einfach mal einen Tag warten und dann probieren.
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    • Josef 3. September 2014 um 09:53 Uhr ·
      @Luca Es müsste wieder gehen, das Problem wurde bei 9to5mqc auch angesprochen, aber da steht, das es wieder geht.
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      • Luca 3. September 2014 um 15:50 Uhr ·
        Danke Leute :) Es klappt wieder
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  9. Andy. 2 3. September 2014 um 06:46 Uhr ·
    Ich kann sagen find my iPhone ist überhaupt nicht sicher, leider kann ich hier keine Screenshots zeigen, aber ich hatte bei meinem iPhone mich drin und eine andere Unbekannte Person. Mein fehler war es nicht, und Apple nimmt dazu keine Stellung was ich echt erbärmlich finde.
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    • Carsten 3. September 2014 um 11:32 Uhr ·
      Dann läuft vielleicht ein zweites Gerät mit Deinem Account rum?
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      • Pascal Kimoon 3. September 2014 um 12:44 Uhr ·
        Hast Du womöglich Dein Altgerät verkauft und es aber nicht auf den Werkszustand zurückgesetzt?
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  10. Nephren-Ka 3. September 2014 um 07:14 Uhr ·
    Man weiß doch, Hauptsache die „Promis“ stehen im Rampenlicht. Da bleibt nur die Frage: warum stellen Prominente überhaupt Ihre Nacktfotos in die iCloud. Selber schuld.
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  11. Michael 3. September 2014 um 15:25 Uhr ·
    War halt n Brute-Force Angriff und deren Passwörter waren wohl nicht die sichersten.
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