Welt-AIDS-Tag: Apple spendet mit jedem Verkauf
Die Organisation (RED) sollte euch mittlerweile ein Begriff sein. Über Spenden finanziert, geht sie gegen die Verbreitung von AIDS proaktiv vor und hat sich zum Ziel gesetzt, die Zahl der Neuinfektionen bis 2015 nahezu komplett zu reduzieren. Apple ist dabei einer der größten Sponsoren für die von U2-Sänger Bono gestiftete Kampagne. Heute, am Welt-AIDS-Tag, zeigt der Konzern noch einmal Flagge.
In Sydney leuchtet heute das Apple-Logo des dort ansässigen Stores in rot, wie Mashable auf einem Foto festhält, andere Läden weltweit schalten auch um. Doch der rote Apfel hat nicht nur Symbolcharakter: Apple spendet am heutigen Tag einen Teil seiner Einnahmen aus den Retail Stores und dem Apple Online Store an (RED):
Am Welt-AIDS-Tag geht ein Teil der Einnahmen aller Produkte, Zubehörartikel und Geschenkkarten, die wir verkaufen, an den Global Fund zum Kampf gegen AIDS.
Wie groß der Teil ist, ist bislang noch ungeklärt. Die Aktion wurde bereits letzte Woche angekündigt, als Apple auf die #AppsforRed publik machte. Die Erlöse der In-App-Käufe der speziellen Angebote und der App-Umsätze der 25 rot eingefärbten Apps (Affiliate-Link) im Allgemeinen gehen zu 100 Prozent an den Global Fund. Bis zum 7. Dezember läuft diese Kampagne noch.
* Bei den hier genutzten Produkt-Links handelt es sich um Affiliate-Links, die es uns ermöglichen, eine kleine Provision pro Transaktion zu erhalten, wenn ihr über die gekennzeichneten Links einkauft. Dadurch entstehen euch als Leser und Nutzer des Angebotes keine Nachteile, ihr zahlt keinen Cent mehr. Ihr unterstützt damit allerdings die redaktionelle Arbeit von WakeUp Media®. Vielen Dank!
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13 Kommentare zu dem Artikel "Welt-AIDS-Tag: Apple spendet mit jedem Verkauf"
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Till Pfeiffer 1. Dezember 2014 um 06:38 Uhr ·Sehr vorbildlich! Würde ich mir von anderen Unternehmen auch wünschen..!
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iFön 1. Dezember 2014 um 07:11 Uhr ·Und wie jedes Jahr immer die gleichen Kommentare… Wir haben es mittlerweile verstanden, kein Grund zur Wiederholung.
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Mr Brown 1. Dezember 2014 um 07:26 Uhr ·Das es sich nichts geändert hat, ist es Grund genug zu Wiederholung!!
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Jotceka77 1. Dezember 2014 um 07:38 Uhr ·Ein klasse Film zum heutigen Tag: Dallas buyers club!! Wer den noch nicht gesehen hat, unbedingt anschauen.
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MG 1. Dezember 2014 um 07:53 Uhr ·Danke für den Tipp wo läuft er
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Donnerfuss 1. Dezember 2014 um 08:54 Uhr ·Ist klar das es unbekannt ist wieviel die spenden. Kommentare wie „ich würde mir wünschen das andere Unternehmen auch spenden würden“ könnt ihr euch sparen. Alle großen Unternehmen spenden!!! Wieviel hängt vom Umsatz ab. Das hat nichts mit nächsten liebe zu tun. Selbst beim spenden denken die nur daran wie man einen größeren gewinn erzielen kann.
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Felix 1. Dezember 2014 um 09:01 Uhr ·Dann sag mal wieviel sucksung spendet
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Donnerfuss 1. Dezember 2014 um 09:20 Uhr ·Wer lesen kann ist von Vorteil!!! Außerdem hat samsung sein Hauptsitz in korea. Jedes Land hat andere steuersätze. Geh mal zur schule…vielleicht bringen die dir noch was bei.
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Liam 1. Dezember 2014 um 09:39 Uhr ·ich glaube kaum, dass Apple damit mehr Einnahmen macht.
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Donnerfuss 1. Dezember 2014 um 09:57 Uhr ·Kennst du den unterschied zwischen umsatz und gewinn??? Lass doch mal das blöde apple vs. Samsung. Es ging hier nur um das spenden!!! Ich habe nur gesagt warum die firmen spenden. Und nicht behauptet das apple nichts oder wenig spendet. Spenden kannst du von der steuer absetzen und veringern dein umsatz, so das du weniger umsatzsteuer zahlen musst. Es gut auch klauseln das grosse unternehmen ein gewissen betrag spenden musst!!! Nur damit sie einen standort erhalten. Manchmal dreht das unternehmen den spiess um und sagt dem Staat das es nur einen Standort eröffnet wenn es Steuererleichterungen erhält.
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Nick 1. Dezember 2014 um 12:36 Uhr ·Ich mag das nicht, dass Apple das so an die große Glocke hängt. Spendet, aber spendet ohne großes PR-Getue. Das ist alles nur um das Image weiter aufzupolieren. Vergesst nicht, dass es sich immer noch um einen Konzern handelt. Wenn die wirklich so sehr an dem Leben anderer Menschen interessiert wären, würden sie ihre Produkte in den USA fertigen UND zusammenbauen lassen, und nicht um Kosten zu sparen auf Länder mit Hungerlöhnen und unwürdigen Arbeitsbedingungen ausweichen.
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iSimon 2. Dezember 2014 um 06:32 Uhr ·Ich finde dass sehr gut von apple
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niemand 2. Dezember 2014 um 09:26 Uhr ·Schäbig!
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