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Apple Music: Streaming-Dienst wohl mit Anleihen von Ping

Als wir vor knapp drei Jahren über das wenig überraschende Aus von Ping berichteten, ahnte niemand, dass dieses Netzwerk noch einmal Thema bei uns sein wird. Ping sollte als sozialer Dreh- und Angelpunkt für Musik dienen, scheiterte aber kläglich an der Beteiligung der Nutzer. Angeblich soll Apple das Prinzip in seinen Musik-Streaming Service, der zur WWDC vorgestellt werden soll, wieder aufnehmen.

Das jedenfalls berichtet Mark Gurman unter Berufung auf gut informierte Kreise. Der Service könnte sich zudem „Apple Music“ nennen.

Künstlern sollen im Rahmen des Streaming-Dienstes ein eigenes Profil bekommen, das sie mit Fotos, Videos, aktuellen Informationen, Hintergrundberichten oder kostenlosen Demosongs bestücken können. Auch das Teilen von Inhalten befreundeter Künstler soll möglich sein. Für die Anwender wird es jedoch – im Gegensatz zu Ping – keine eigenen Seiten geben, es steht aber eine „Gefällt mir“- und Kommentarfunktion bereit, so der Bericht. Auf diese Weise möchte man eine soziale Note in den Service einpflegen.

Neben Apple Music soll Cupertino auf der WWDC auch iTunes Radio umgestalten und weltweit an den Start bringen. Der Launch des neuen Streaming-Programms wird angeblich für Ende Juni angepeilt.

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Philipp Tusch
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7 Kommentare zu dem Artikel "Apple Music: Streaming-Dienst wohl mit Anleihen von Ping"

  1. iPadAir 14. Mai 2015 um 09:12 Uhr ·
    Ich habe es bei Ping immer interessant gefunden, zu sehen, welche Musik sich meine Freunde gekauft haben.
    iLike 25
  2. o.wunder 14. Mai 2015 um 09:29 Uhr ·
    Ich bin gespannt wie die Künstler die Seiten pflegen werden. Mittlerweile sind die doch fast alle die FB und da kann jeder kostenlos rein schauen, also ist die Reichweite viel größer.
    iLike 3
    • G.Dogg 14. Mai 2015 um 10:35 Uhr ·
      warum soll ich auf Facebook schauen wenn ich alles in meiner „Musik-App“ haben kann.. Musik hören/streamen und gleichzeitig nebenher stöbern..
      iLike 16
    • Nwad 14. Mai 2015 um 10:42 Uhr ·
      Failbook kann so kostenlos sein wie es will und ichbgeh da nicht drauf…
      iLike 22
    • prismatics 14. Mai 2015 um 10:48 Uhr ·
      Facebook ist nicht kostenlos
      iLike 2
    • Max 14. Mai 2015 um 12:04 Uhr ·
      Was willst du mit Facebook?? 1. Eine datenschleuder. 2. Apps stürzen dauernd ab.
      iLike 2
      • Onkel Sam 14. Mai 2015 um 13:02 Uhr ·
        … und scheinbar hast du Facebook und Apps schon getestet ;)
        iLike 5

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