Preise von Apple Music in Deutschland
Bei der Vorstellung von Apple Music setzt man in Cupertino den Preis auf 10 US-Dollar pro Monat fest, jedoch war unklar, wie der Preis hierzulande ausfallen würde.
Jetzt taucht in der Musik-App bei einigen Nutzern bereits der Screen zur Anmeldung bei Apple Music mit Informationen zu den deutschen Preisen auf, die 1:1 umgerechnet wurden. Ab und zu hat Apple sehr eigenwillige Umrechnungskurse von Dollar zu Euro, jedoch setzt man bei Apple Music auf eine direkte Umrechnung und passt sich so auch dem Markt an.
So wird Apple Music 9,99 € im Monat kosten und ein Familienabo wird mit 14,99 € zu Buche schlagen. Damit wird Apple dann der günstigste Anbieter für so ein Familienabo sein. Ein Familienaccount bei Spotify schlägt aktuell mit 30 € zu Buche und bietet „lediglich“ 4 weitere Nutzer. Zwar haben die Schweden angekündigt, dass man die Preise für den Familienaccount in Zukunft weiter nach unten schrauben möchte, jedoch steht diese Preisreduzierung weiterhin aus.
Wir bedanken uns bei allen Tippgebern!
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67 Kommentare zu dem Artikel "Preise von Apple Music in Deutschland"
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Jay Menno 11. Juni 2015 um 07:40 Uhr ·Sehr schöniLike 60
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DiscoDenis 11. Juni 2015 um 20:13 Uhr ·#byebyespotifyiLike 9
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Matthias 11. Juni 2015 um 07:42 Uhr ·Na geht doch!iLike 19
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Steg 11. Juni 2015 um 07:43 Uhr ·wird es in Österreich auch verfügbar sein?iLike 2
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Sasa 11. Juni 2015 um 09:58 Uhr ·JaiLike 6
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Jonas 11. Juni 2015 um 07:45 Uhr ·Ich finde, die sollten das Probeabo länger machen. Ich selbst werde definitiv kaufen, wenn die 3 Monate um sind, aber ich bin mir sicher, dass viele Nutzer noch nicht gebunden genug sind, damit Apple die Zahlung erwarten kann. Wenn daraus 5-6 Monate werden würden, wäre das für Apple immer noch ein finanzielles Kinderspiel und der Nutzer gewöhnt sich so sehr an MUSIC, dass er abonnieren muss.iLike 6
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Solition 11. Juni 2015 um 08:57 Uhr ·warum nicht gleich alles kostenlos machen? bin gespannt wie du reagieren würdest für kein geld zu arbeiten.iLike 30
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RS 11. Juni 2015 um 10:27 Uhr ·Beruhig dich. Er hat Recht. Spotify macht das auch so, siehe Telekom-Angebot.iLike 0
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G.Dogg 11. Juni 2015 um 11:12 Uhr ·liegt nicht an Apple.. dabei haben dir Plattenfirmen das sageniLike 3
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Trainer 11. Juni 2015 um 11:55 Uhr ·Ich halte knapp 100 Tage schon für angemessen um den Kunden zu „gewöhnen“. Wer den Dienst intensiv nutzt wird sich dann auch geködert wissen. Wer in den 3 Monaten nicht gebrauch von dem Dienst macht und sich nicht „abhängig“ macht, der wird dies wohl auch nach 6 Monaten nicht tun. Bei uns war es damals bei watchever auch so – soll nicht heißen, dass man nach einigen Monaten gebrauch seine Meinung nicht auch revidieren kann ;-)iLike 3
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Louis 11. Juni 2015 um 14:47 Uhr ·2-3 Monate mehr kostenlos ist kein Konderspiel: Apple geht von 100 Mio Nutzern aus … sagen wir es werden erstmal „nur“ 10 Mio sein dann fehlen hier (2 bis 3 Monate) * 10€ * 10 Mio Nutzer= 200 bis 300 Mio EuroiLike 4
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Kevin 11. Juni 2015 um 08:01 Uhr ·Telekom soll Apple Music als Alternative zu Spotify nehmen werde auch wechseln aber sehe schon mein Datenvolumen sinken ;(iLike 12
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Micha 11. Juni 2015 um 08:06 Uhr ·Gibt es evtl Informationen, ob weitere Zahlungswege zugelassen werden / ob überhaupt auf die Angaben bei der Apple-ID zurückgegriffen wird? Also nicht nur Kreditkarten, sondern evtl SEPA möglich sein wird?iLike 1
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Travalon 11. Juni 2015 um 10:09 Uhr ·Es gibt wohl keinen Grund für Apple das hier anders sich bezahlen zu lassen als alle anderen Dienstleistungen. Im Notfall heißt es halt: Immer 10€ auf dem Apple Konto haben.iLike 2
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BeardMan 11. Juni 2015 um 11:39 Uhr ·Kreditkarte, Click+Buy oder iTunes Guthabenkarte. Das sind die Zahlungsmöglichkeiten im iTunes Store.iLike 0
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Marc 11. Juni 2015 um 13:43 Uhr ·Ich mache es wie bei NETFLIX.., iTunes Guthabenkarten günstig kaufen , also wenn es sie im Angebot (20% günstiger) gibt, und damit dann bezahlen..! Bezahle dann für beides , jeweils ca.8€, im Monat…iLike 4
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Georg 11. Juni 2015 um 20:21 Uhr ·Mache ich genauso !iLike 1
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Marc 11. Juni 2015 um 08:12 Uhr ·Spotify bleibt Vorreiter!iLike 2
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K. 11. Juni 2015 um 09:37 Uhr ·Glaub ich kaum. Nicht weil Apple so viel besser ist, sondern weil Apple einfach viel mehr Kapital hat um exklusiv Verträge mit Künstlern abzuschließen und billiger den Dienst auf Dauer billiger Anbieten kann. Ich glaube Spotify hat auch probleme schwarze Zahlen zu schreiben & sowas werden Investoren bei einem starken neuen Konkurrenten nicht lange mitmachen.iLike 9
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AppleJuenger 11. Juni 2015 um 08:13 Uhr ·Ist schon was bekannt ob das Abo nur mit Kreditkarten abgeschlossen werden kann oder auch mit iTunes Karten möglich ist?iLike 2
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BeardMan 11. Juni 2015 um 08:27 Uhr ·Es ist nichts bekannt. Ich gehe aber davon aus, dass es wie beim iTunes Match-Abo läuft, das auch mit iTunes Guthaben bezahlt werden kann.iLike 2
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ILoveApple 11. Juni 2015 um 08:15 Uhr ·Darf man bei Familien eigentlich 6 Geräte oder 6 AppleIDs nutzen?iLike 1
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BeardMan 11. Juni 2015 um 08:25 Uhr ·6 Familienmitglieder, bzw. AppleID’s und 10 Geräte von denen 5 Computer sein dürfen.iLike 2
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Solition 11. Juni 2015 um 08:27 Uhr ·und was hat das für einen sinniLike 0
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BeardMan 11. Juni 2015 um 08:30 Uhr ·Diese Frage kann dir nur Apple selbst beantworten. https://support.apple.com/de-de/HT201085iLike 1
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Travalon 11. Juni 2015 um 10:16 Uhr ·Es sind übrigens 10 Geräte PRO Account!!iLike 3
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BeardMan 11. Juni 2015 um 10:25 Uhr ·Es sind zwar 10 Geräte pro Account, dies erhöht aber nicht die Anzahl der Geräte auf die 1 Song, 1 Film etc. geladen werden kann. Ist also die Anzahl von 10 Geräten z.b. für 1 Film erreicht, ist Schluss.iLike 1
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BeadMan 11. Juni 2015 um 10:41 Uhr ·ach ja und noch etwas…die Beschränkung auf 10 Geräte betrifft nur den Download auf die Geräte, nicht aber das Streamen der Inhalte auf den Geräten. :-)iLike 3
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Steff 11. Juni 2015 um 08:42 Uhr ·Ich werde es erstmal die 3 Monate testen und mein spotify abo neben her weiterlaufen lassen. Ich hoffe, dass auch deutsche Künstler bei Apple Music genug mit eingebunden werden. Das ist bei Spotify jedenfalls der Fall. Ich lass mich überraschen welches Angebot AppleM an Alben und Musiktiteln zu bieten haben wird und entscheide danach wo ich bleibe.iLike 5
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Masterpropper 11. Juni 2015 um 08:51 Uhr ·Das kannst du doch jetzt schon alles sehen was iTunes an Musik bietet. Nur das man die Musik dann einfach abspielen kann und nicht kaufen muss so wie es bisher noch ist. Der Kauf wird ja weiter möglich sein.iLike 3
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Travalon 11. Juni 2015 um 10:17 Uhr ·Gerüchteweise gibt es nicht alle Songs im Store auch zu Streamen.iLike 1
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Maurice 11. Juni 2015 um 08:43 Uhr ·No Sonos – no soup for you ;DiLike 2
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Marcel22 11. Juni 2015 um 08:44 Uhr ·wann ist denn Apple Musik online in Deutschland?iLike 0
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Maurice 11. Juni 2015 um 09:06 Uhr ·30.06. :)iLike 4
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Maurice 11. Juni 2015 um 08:51 Uhr ·PS: was bitte mal erwähnt werden sollte ist, dass Apple nur 58% der Einnahmen an die Indie-Künstler weiter gibt :O „…According to contract details just leaked this morning to Digital Music News, Apple will be paying a sharp discount of 58% on subscription revenues earned on Apple Music…“ LINK Spotify zahlt immerhin 70%, so und nun soll noch mal jemand sagen, Spotify und Co. wären schlecht für die Musiker. Apple ist da ja wohl noch schlimmer…iLike 2
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Solition 11. Juni 2015 um 09:01 Uhr ·du bist bestimmt ein marktkenner und weist daher auch das apple mehr kunden warscheinlich haben wird und dadurch sie mehr geld einehmen, ergo bekommen die Künstler mehr, also erstmal informieren bevor man so einen müll behauptetiLike 5
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Maurice 11. Juni 2015 um 09:06 Uhr ·Ich „zitiere“ ja nur, aber anhand deines Schreibstils kann man wohl erahnen, dass du dieses Wort nicht kennst. Ist aber nicht schlimm ;) Danke trotzdem für deinen vielsagenden Kommentar ;)iLike 14
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DerTechnikFreak 12. Juni 2015 um 11:35 Uhr ·Ja dafür wird Apple Music wahrscheinlich mehr in der Pro Version benutzt…iLike 0
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Alex 11. Juni 2015 um 09:23 Uhr ·Leider bringen die 70% für die Künstler bei Spotify dennoch nicht viel, da eben 75% der Spotify Kunden Free User sind und Spotify durch diese nur geringe Einnahmen durch Werbeeinblendungen bezieht. Das Ziel von Apple war es, die Künstler höher zu vergüten und das geht eben nur, wenn jeder User für den Dienst zahlt.iLike 5
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Wim_TheRun 11. Juni 2015 um 09:25 Uhr ·Das reimt sich ja sogar :DiLike 9
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Moritz 11. Juni 2015 um 09:25 Uhr ·Schöner Reim!iLike 6
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Chris 11. Juni 2015 um 09:50 Uhr ·Apple Music 9.99€ im Monat. Sprich man holt sich eine iTunes Guthaben Karte ( vergünstigt von Rewe etc. ) und zahlt noch ein Tick „weniger “ richtig ?iLike 4
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Maurice 11. Juni 2015 um 10:05 Uhr ·Falls das nicht nur über die Kreditkarte bezahlt werden kann ;) Dann schon :)iLike 2
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Travalon 11. Juni 2015 um 10:18 Uhr ·Warum sollte es?iLike 0
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BeardMan 11. Juni 2015 um 10:18 Uhr ·Ich gehe davon aus, dass dies so möglich sein wird, da sowohl das iTunes Match Abo, als auch iCloud Drive Speicher über iTunes Guthaben bezahlt werden kann.iLike 1
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Maurice 11. Juni 2015 um 10:38 Uhr ·Aber Bücher z. B. nicht ;)iLike 1
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BeardMan 11. Juni 2015 um 10:43 Uhr ·Es ist ja hier auch nur die Rede von Abo-Kosten und nicht dem Kauf von iTunes-Inhalten.iLike 0
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Marc 11. Juni 2015 um 13:47 Uhr ·So’n Quatsch, natürlich kann man Bücher auch mit dem iTunes-Guthaben bezahlen,genauso wie Songs und Filme..iLike 3
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Maurice 11. Juni 2015 um 13:53 Uhr ·@Marc: ich dachte das geht nicht wegen der Buchpreisbindung in DE, bzw. dann durch das umgehen dieser durch vergünstigte Guthabenkarten :)iLike 1
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Max 11. Juni 2015 um 15:33 Uhr ·@Maurice, das steht zwar so drauf aber funktionieren tut es trotzdem.iLike 2
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Lothar 11. Juni 2015 um 10:20 Uhr ·Das ist doch alles super Spitzenklasse und es kann nur noch besser werden:)))))))iLike 1
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Markenschwein 11. Juni 2015 um 10:23 Uhr ·es fixt mich von Tag zu Tag mehr an,diese Musik-Geschichte… Und nen 10ner für ordentlich Musik hab ich noch über. Aber wie ist das mit kündigen? Wie lange beträgt eine eventuelle Kündigungsfrist?iLike 4
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Nighty 11. Juni 2015 um 10:32 Uhr ·Einige Klicks. Du kannst es monatlich kündigen. Die Kündigung wird auch sofort wirksam. Heißt, wenn du am 30. Kündigst, kannst du den Dienst am 1. des nächsten Monats nicht mehr nutzen.iLike 4
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BeardMan 11. Juni 2015 um 10:33 Uhr ·Wenn du im aktuellen bezahlten Zeitraum das Abo beendest, wird das Abo zum Ende des bezahlten Zeitraumes auch beendet. Es gibt so gesehen keine Kündigungsfrist. Du darfst es nutzen so lange du es bezahlt hast.iLike 0
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Jeff 11. Juni 2015 um 10:35 Uhr ·Wie sieht es denn eigentlich mit Rabatten aus? Ich als Student nutze zur Zeit das Angebot von Spotify und zahle somit nur 5€ im Monat…iLike 1
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Robert 11. Juni 2015 um 10:44 Uhr ·Gibt kein Rabatt… Apples Motto lautet: Such dir nen Job wenn du unsere Produkte willst ;)iLike 10
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ChristophCM 13. Juni 2015 um 08:46 Uhr ·werde den studentenrabatt bei spotify auch nur nicht nutzen wenn apple Music wirklich einen mehrwert bietet!iLike 0
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Marc66666 11. Juni 2015 um 11:14 Uhr ·Hallo, bei uns in der Familie laufen alle Iphones auf meinem Account. Wenn ich nun Apple Music für 10 EUR abonniere, können wir dann Apple Music auf allen Iphones nutzen ??? Müsste doch gehen, oder ?iLike 1
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BeardMan 11. Juni 2015 um 11:35 Uhr ·Vermutlich nicht. Zumindest nicht gleichzeitig Musik hören. Es wird bestimmt ein Hinweis kommen „Apple Music wird gerade auf einem anderen Gerät verwendet“ oder so ähnlich.iLike 1
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Marc66666 11. Juni 2015 um 11:38 Uhr ·Ich probiere es mal aus. Bei Spotify funktioniert es jedenfalls. Die App habe ich auf allen drei Iphones und es funktioniert.iLike 1
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BeardMan 11. Juni 2015 um 11:40 Uhr ·Versuch macht kluch :-)iLike 0
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Monkey D Ruffy 11. Juni 2015 um 11:20 Uhr ·Jm ;)iLike 1
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Martin Kaba 11. Juni 2015 um 12:12 Uhr ·Ich habe mir vor 7 Jahren ein Handy bei Aldi gekauft. 15€ für Handy und inklusive 10€ Prepaidguthaben. Meint ihr man kann mittels Updates auch auf diesem Handy Apple Music erhalten und das umsonst? Gruß MaddiniLike 3
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Informatigger; 11. Juni 2015 um 12:37 Uhr ·Weiß man schon ob es auch für Apple Music einen Studentenrabatt gibt? :DiLike 1
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Apple 11. Juni 2015 um 12:57 Uhr ·Bei mir in der schweiz (public beta) kommt nichts:(iLike 1
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Tengri 11. Juni 2015 um 14:57 Uhr ·kann man dann auch offline Musik hören wie bei andere Anbieter.? Oder muss ich dann immer online sein ..iLike 0
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Patrick 11. Juni 2015 um 19:15 Uhr ·Das Dumme an den Streaming-Diensten ist nur, dass die Künstler dabei am wenigsten verdienen. Durch die Hintertür wird dabei DRM eingeführt und nichts von all dem gehört einem auch wirklich. Ich bin eher dafür ab und an ein Album zu kaufen, damit auch die Richtigen daran verdienen.iLike 0