Nokia-Beschwerde: Bluetooth-Schlüssel Noki nennt sich nun Nuki
Das jüngst über Kickstarter erfolgreiche finanzierte Projekt Noki muss einen ersten Rückschlag in der noch jungen Geschichte hinnehmen. Der Konzern Nokia sieht im Namen eine zu hohe Ähnlichkeit zur eigenen Marke und forderte die Österreicher Entwickler dazu auf, die Verwendung der Bezeichnung „Noki“ einzustellen.
Nokia hat seine Ansprüche korrekt innerhalb der im Markenrecht vorgesehenen Beeinspruchungsfristen eingebracht. Wir waren uns dieses potenziellen Risikos stets bewusst, hätten aber nicht erwartet, dass Nokia so kompromisslos in der Ausübung seiner Rechte vorgeht. Wir […] haben uns dafür entschieden einer rechtlichen Auseinandersetzung mit Nokia aus dem Weg zu gehen.
Das Geld für einen Rechtsstreit kann man sich auch sparen und in das Produkt stecken, heißt es weiter. Fortan wird man statt Noki (No key) unter dem Namen Nuki (New key) firmieren. Das Konzept bleibt das gleiche: Die kleine Box wird einfach inklusive Schlüssel an der Innenseite einer Haustür auf das bereits vorhandene Schloss aufgesetzt. Per Bluetooth und wahlweise WiFi kann die auf dem Smartphone oder der Smartwatch installierte App die Tür einfach öffnen, wenn ihr ankommt. Auch Einladungen an Freunde können verschickt werden.
https://www.youtube.com/watch?v=NnYWKgrG8KA
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9 Kommentare zu dem Artikel "Nokia-Beschwerde: Bluetooth-Schlüssel Noki nennt sich nun Nuki"
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omniskop 14. Juli 2015 um 15:21 Uhr ·Und als nächstes die „Tastatur ohne Tastatur“, die auch „noki“ heißt? https://www.facebook.com/AirtypingiLike 4
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DerÄppel 14. Juli 2015 um 15:32 Uhr ·Die heißt dann NoTastatur, das passt :DiLike 1
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powpow 14. Juli 2015 um 16:59 Uhr ·Die heißt dann Erki (Air Key) ;)iLike 2
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Blacklupus 14. Juli 2015 um 15:42 Uhr ·Sicherheit? Das Ding benutzt ein Einbrecher innerhalb von 5 Sekunden wenn der Schlüssel von innen steckt.. Zylinder drehen und fertig das würde sogar ich hinbekommen ;D Und wenn es bessere Technik benutzt(Schlüssel wird über system in Zylinder eingeführt) gibt es bald Einbrecher 2.0 die von Zuhause aus testen welche Häuser einbrechbar sind. Irgendwann wird sowas funktionieren.. Dafür sind wir aber noch zu weit hinten mit unserer Technik.iLike 1
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Tobias 14. Juli 2015 um 16:26 Uhr ·Zylinder drehen? Mal ganz im Ernst, hast Du jemals schonmal eine Tür geöffnet? Ich würde sehr gerne mal sehen, wie Du bei von Innen eingestecktem Schlüssel, den Schliesszylinder drehst.iLike 2
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Fischer5182 14. Juli 2015 um 16:47 Uhr ·ganz einfach…man nehme einen beidseitig drehenden Zylinder. Dann kann der Schlüssel von Innen stecken und die Tür geht trotzdem auf ;) noch nie was von gehört?iLike 1
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Herbert 14. Juli 2015 um 18:45 Uhr ·…achso, um es dem Einbrecher dann zu erleichtern, der eh in den seltensten Fällen über die Haus- oder Wohnungstür reinkommt? Diese Notschließung macht durchaus Sinn, um im Notfall auch bei steckendem Schlüssel mit einem weiteren Schlüssel aufschließen zu können. Beim Einbruchschutz würde ich mich allerdings eher auf Fenster und Terrassen-/Balkontüren konzentrieren. An einer Haustür versucht sich kaum ein Einbrecher. Zu laut, zu langwierig, zu auffällig. Also: Willkommen in der Realität…iLike 1
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Fischer5182 14. Juli 2015 um 16:38 Uhr ·Wo sind die ganzen Leute die hier geschriehen haben: „das ist ein Apple Forum“?! Soviel dazu!iLike 2
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Mac Taylor 15. Juli 2015 um 14:41 Uhr ·ich hätte gern eine App, die auf den Türsummer (Mehrfamilienhaus) drückt, wenn ich für der Tür stehe… keyless entry für daheim bitte. Wenn ich erst im Haus bin kann ich auch den Schlüssel suchen, draußen regnet es aber manchmal. Oder wir erfinden Sommer 2.0, wenn das mit dem Klimawandel endlich klappt (es soll wärmer werden, das haben die uns versprochen!)iLike 0