Apple Music: Exklusive Video-Inhalte als Anreiz
Im Umfeld der Grammy Awards macht Apples Streaming Dienst mächtig Schlagzeilen, der eben gesehene Werbespot mit Sonos ist da nur ein Puzzleteil. Insbesondere geht es um exklusive Inhalte.
Ihr erinnert euch an den Film zu Taylor Swifts Konzert-Tour? Ähnliche exklusive Video-Inhalte soll es auch in Zukunft bei Apple Music geben. Mit dem Musikvideo zu "Hotline Bling" des Künstlers Drake hat sich nun ein weiteres Beispiel offenbart. Wie Recode berichtet hat Apple Drake nämlich nicht nur dafür bezahlt, das Video auf Apple Music anzubieten. Offenbar hat Cupertino selbst das Geld für die Produktion des verrückten Tanzvideos in die Hand genommen. Im Gegenzug hat der Künstler den Musikfilm auf Apple Music eine Woche im Voraus veröffentlicht.
Solche Finanzspritzen sind offenbar Teil einer Werbestrategie. Apple will mit exklusiven Filmen zu Künstlern Aufmerksamkeit für Apple Music erzielen. In beiden Fällen hat dies bislang hervorragend geklappt.
Und der nächste Coup ist auch bereits geplant: Apple, so die Gerüchteküche, will bald mit einer eigenen Serie aufwarten. "Vital Signs" – mit dem Beats1-Verantwortlichen Dr. Dre in der Hauptrolle. Auch diese Serie, in 30-minütigen Szenen gestückelt, soll dazu beitragen, Apple Music attraktiver zu machen. Der Plan: Apple will mit "Vital Signs" werben und so neue Kunden hinzu holen. Das ist Teil der Strategie.
The real answer is more modest: Apple has already been financing video content it uses to market Apple Music — “to extend Apple Music,” in the words of an insider. And it’s doing that with the Dre show. Full stop.
Wann die Serie an den Start geht, ist noch nicht bekannt. Doch Apple geht mit Apple Music nun offenbar andere Wege, um den Dienst populärer zu machen. Elf Millionen zahlende Abonnenten hat der Straming-Dienst bereits. Nicht viel, aber für sein junges Alter auch nicht wenig.
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14 Kommentare zu dem Artikel "Apple Music: Exklusive Video-Inhalte als Anreiz"
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Hilfee 16. Februar 2016 um 08:18 Uhr ·Ehrlichgesagt nutze ich das alles nicht auf meinem iPhone ist nur Whatsapp und eure fuer ios updates haha
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123 16. Februar 2016 um 09:01 Uhr ·Hä?
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TM 16. Februar 2016 um 09:09 Uhr ·Was bitte?
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Moritz 16. Februar 2016 um 11:53 Uhr ·Dann brauchst du kein iPhone, sondern nur irgendein x-beliebiges Android-basiertes Smartphone für nen Fuchs.
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Nighty 16. Februar 2016 um 12:25 Uhr ·Also ich habe deinen Kommentar nun vier mal gelesen und nicht verstanden worum es geht.
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TostyZ 16. Februar 2016 um 13:16 Uhr ·Ich glaub ich habs verstanden … (Glaube!) Er möchte vielleicht sagen, dass er diese Sachen (Apple Music und co) nicht auf seinem iPhone nutzt, sondern NUR WhatsApp und Apfelpage nutzt, damit er immer auf dem neusten Stand ist. Cool.
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EduK 16. Februar 2016 um 20:15 Uhr ·Was Satzzeichen so alles ausmachen können. Es sollte vermutlich heißen: „Ehrlich gesagt nutze ich das alles nicht. Auf meinem iPhone ist nur WhatsApp und Eure (Apfelpage-App) – für Infos über iOS-Updates. Haha.“
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Elias 16. Februar 2016 um 08:20 Uhr ·Mir solls recht sein, solange es nicht deshalb teurer wird
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APPLE MICROSOFT IBM SONY 16. Februar 2016 um 08:40 Uhr ·Irgend wie sichert Apple sich in machen Sachen den Platz 1!!! Oder ?
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Bmodi 16. Februar 2016 um 08:58 Uhr ·11 Mio nicht viel?……Spotify hat mehr, ja. Aber alle anderen haben wesentlich weniger. 11 Mio nach der kurzen Zeit ist nicht wenig.
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Pepé 16. Februar 2016 um 09:06 Uhr ·Für mich Quatsch, da für Apple’s Käuferschicht die oben genannten Künstler, eine eher untergeordnete Rolle spielen. Ein … Versuch auf „jugendlich“ zu machen.
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Halb&Halb 16. Februar 2016 um 10:56 Uhr ·Genau mein Gedanke.
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Kurdo 16. Februar 2016 um 18:17 Uhr ·Ich bitte Sie, nicht zu pauschalisieren… Ich bin auch in „Apple’s Käuferschicht“ und höre sehr wohl Drake. Um ehrlich zu sein, kenne ich kaum 50 Erwachsene (+30) die ein iPhone haben, dafür aber über 200 Jugendliche, die eins besitzen.
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BUBI 16. Februar 2016 um 21:43 Uhr ·Hi Fi heißt der Schlüssel zum Erfolg !
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