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Für Masken und Desinfektionsmittel: Apple unterstützt autorisierte Reparatur-Shops

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Apple möchte offenbar einer Pleitewelle in seinem Service-Ökosystem entgegenwirken. Autorisierte Apple Service Provider erhalten finanzielle Beihilfen, die sie dafür einsetzen können, sich mit Desinfektionsmittel und anderer Schutzausrüstung zu versorgen. Konkrete Summen sind noch nicht bekannt.

Apple hat mit einer Maßnahme zur Unterstützung seiner unabhängigen Service-Partner auf die Covid-19-Krise reagiert. Da auf alle Wirtschaftsbereiche und somit natürlich auch auf die Autorisierten Apple Service Provider durch die Corona-Krise immense Herausforderungen zukommen, werde Apple diesen Partnern in seiner Service-Architektur nun finanzielle Beihilfen leisten, das geht aus einem entsprechenden Dokument hervor, das bei MacRumors vorliegt.

Apple will Service-Partner schützen

Eine Beihilfe soll dafür gezahlt werden, dass die Autorisierten Apple Service Provider sich mit Desinfektionsmitteln und anderer Schutzausrüstung versorgen. Unklar ist, in welcher Höhe sich die gezahlten Zuschüsse bewegen, aber bei ihnen wird es sich nicht um rückzahlbare Beträge in Form von Krediten, sondern um direkte Unterstützungsleistungen handeln. Diese können wohl auch rückwirkend gezahlt werden, die Autorisierten Apple-Service-Partner sollen sich für alle weiteren Details an ihre jeweiligen Ansprechpartner bei Apple wenden.

Während des Lockdowns hatte Apple ebenfalls bereits Shops mit Cash unterstützt, die zur Reparatur eingereichte Geräte beim Kunden abholen und auch wieder an diesen zurückschicken ließen, die gezahlten Beträge  nahmen sich hier mit bis zu 25 Dollar pro Reparatur eher bescheiden aus. Dieses Angebot bestand nur in Kanada und den USA. Noch ist unklar, wie hart die Corona-Krise und Geschäftsschließungen Apples Service-Sektor treffen wird oder ob Apples Maßnahmen dabei helfen können, die Auswirkungen nennenswert zu mildern.

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Roman van Genabith
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