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Ohne Investition: Twitter als Ersatz für Musik-Dienst Ping

Vor wenigen Tagen berichteten namenhafte Medien unter Berufung auf gut informierte Kreise, dass Apple in Twitter investieren wollte. Dabei sollten Summen in Höhe von mehreren hunderten Millionen Dollar im Spiel gewesen sein. Es stellte sich jedoch danach heraus, dass die Gespräche schon ein Jahr alt sind.

Statt einer Investition in Twitter strebt Apple etwas ganz anderes an, wie jetzt herauskam.

Apple plane die tiefere Integration von Twitter in iTunes. Der gescheiterte Musik-Dienst Ping brachte nicht den erhofften Erfolg, weshalb der kalifornische Konzern den Dienst kürzlich einstampfte.

Stattdessen soll iTunes jetzt noch enger mit Twitter verzahnt werden. Und das ohne eine Millionen-Investition in Twitter.

Apple and Twitter remain tight and continue to talk about future product integrations. They include more deeply melding Twitter and iTunes, according to two people briefed on the matter.

Wir können gespannt sein, wie sich die Zusammenarbeit zwischen Apple und Twitter in der Zukunft auswirkt.

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Philipp Tusch
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1 Kommentar zu dem Artikel "Ohne Investition: Twitter als Ersatz für Musik-Dienst Ping"

  1. Hansi 2. August 2012 um 20:30 Uhr ·
    Gut, dass Apple Twitter nicht übernimmt.
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