iPhone 12 hat Probleme | Big Sur hat Probleme | alte macOS-Versionen hatten Probleme – Daybreak Apple
Guten Morgen miteinander! Das Wochenende erbrachte einige eher unschöne Erkenntnisse in Bezug auf Apples jüngste Soft- und Hardwareinnovationen. Hierzu habt ihr auch reichlich Resonanz beigesteuert. Bleibt zu hoffen, dass es auch zügige Abhilfen seitens Apple gibt. Einstweilen wünsche ich euch einen guten Start in den Tag!
Das iPhone 12 hat offenbar Probleme mit SMS. Eingehende Nachrichten gehen teilweise verloren – oder teilweise werden keine Benachrichtigungen darüber angezeigt. Nachdem wir am Wochenende über dieses Problem berichtet hatten, zeigte sich anhand eurer Kommentare, dass nicht nur das iPhone 12 betroffen zu sein scheint. Auch andere Modelle haben scheinbar Probleme mit dem SMS-Empfang. Apple hat hierzu noch keine Stellung bezogen.
macOS Big Sur hat offenbar auch Probleme
Und so unerfreulich es anfing, so geht es auch weiter: Bei macOS Big Sur gibt es offenbar ebenso ein wenig Probleme. Hier kann die Installation ältere Modelle des MacBook Pro unbrauchbar machen, hier gibt’s’ die Infos und eure Kommentare. Es scheinen zwar nur vergleichsweise wenige Nutzer betroffen zu sein, aber definitiv zu viele, um das Problem zu ignorieren. Apple sollte daher baldigst mit einem Update aufwarten und Nutzer eines MacBooks sollten überlegen, ob sie das Update aktuell installieren müssen.
Alte macOS-Versionen werden abgesichert
Um mal etwas positives zu berichten: Apple hat ältere Versionen von macOS mit einem wichtigen Sicherheitsupdate versorgt. macOS Mojave und macOS High Sierra wurden gegen mehrere potenzielle Schwachstellen unempfindlich gemacht, für macOS High Sierra wird es vielleicht das letzte Update sein.
Kurz gefasst
Was sonst noch wichtig war
Wir hatten euch das Teardown des iPhone 12 Mini als Video-Tipp vorgeschlagen, nun möchte ich euch noch einen mitgeben. kaputt.de hat auch das iPhone 12 Pro Max auseinandergenommen und dies im Video festgehalten.
Die AirPods 3 kommen Anfang nächsten Jahres.
Und dann war da noch eine Einschätzung unseres Lieblingsanalysten von TF International Securities, der tippt schon wieder auf einen möglichen Start des iPad Pro mit Mini-LED-Display und der AirPods 3 im AirPods Pro-Design. Ganz ehrlich, ich kann es langsam auch nicht mehr hören, aber pscht – nicht verraten.
So viel für diesen Morgen, kommt gut in die neue Woche.
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3 Kommentare zu dem Artikel "iPhone 12 hat Probleme | Big Sur hat Probleme | alte macOS-Versionen hatten Probleme – Daybreak Apple"
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DayBreak 16. November 2020 um 06:05 Uhr ·BrichtiLike 1
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AppleNews im Kommentarfeld 16. November 2020 um 06:08 Uhr ·Apple-Manager zu den M1-Macs „haben nicht im Entferntesten an Touchscreens gedacht“ Im Vorfeld der am Dienstag endlich vorgestellten Macs mit Apple-Prozessoren war viel spekuliert worden, wie sich die neuen Geräte wohl von ihren Vorgängern unterscheiden würden. Nicht wenige Marktbeobachter wetteten darauf, dass Apple die Einführung eigener Prozessoren zum Anlass nehmen würde, auch das Äußere von MacBook Air und MacBook Pro gründlich zu überarbeiten. Die durch die neuen Prozessoren möglich gemachte Lauffähigkeit von iOS-Anwendungen auf dem Mac, befeuerte zudem Gerüchte, Apple könnte an neuen MacBook-Modellen mit integrierten Touchscreens arbeiten, die im macOS-Betrieb wie reguläre Monitore, beim Einsatz von iOS-Anwendungen jedoch als berührungsempfindliche Multitouch-Oberflächen fungieren würden. Mittlerweile steht fest: Apple hat die Rechner äußerlich so gut wie nicht überarbeitet sondern sich fast ausschließlich mit deren Innereien beschäftigt. Apple war von den Gerüchten selbst überrascht In diesem Zusammenhang sind die Gesprächsfetzen interessant, die der britische „Independent“ in dem Artikel „How Apple made its new M1 Chip, the latest MacBooks – and used its past to decide its future“ abgedruckt hat. Die Tageszeitung hat sich mit Apples Marketing-Manager Greg „Joz“ Joswiak, dem Software-Chef Craig Federighi und dem führenden Hardware-Manager John Ternus unterhalten und hat dabei auch die Touchscreen-Gerüchte gestreift. Diese, so Federighi, seien von Beginn an völlig substanzlos gewesen. Kurz nachdem Big Sur vorgestellt worden sei, sei die Gerüchteküche aufgedreht – Apple-intern habe man sich jedoch nur wundern können. Laut Federighi habe man das neue Design von macOS Big Sur entworfen, ohne auch nur im Entferntesten an Touchscreens gedacht zu haben. Natürlich habe man sich von iPhone und iPad inspirieren lassen, dass was die Ästhetik von macOS Big Sur jetzt ausmache, habe jedoch überhaupt nichts mit Display-Berührungen zu tun gehabt.iLike 1
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DayBreak 16. November 2020 um 06:10 Uhr ·Hallo hallo ich bin ein AirTag ein AirTagiLike 2