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NordVPN: Die besten Features des VPN-Anbieters im Überblick

Wer Wert auf Privatsphäre im Internet legt, kann auf ein VPN nicht verzichten. Glücklicherweise hat sich im Bereich der Virtual Private Networks in den letzten Jahren viel getan: Während die Einrichtung dem Nutzer früher noch einiges an Vorkenntnissen abverlangte, bieten intuitiv zu bedienende Lösungen heute auch Laien online einen gut funktionierenden Schutz. Wir zeigen, mit welchen Features NordVPN aufwartet und weshalb sich eine VPN-Lösung für die meisten Anwender lohnt.

Was ist ein VPN?

Um die Vorteile eines VPNs zu verstehen, muss man sich vor Augen führen, was normalerweise abläuft, wenn man mit dem PC auf eine Website zugreift – hier baut der eigene Computer in der Regel eine direkte Verbindung zum Website-Server auf, welcher daraufhin an der öffentlichen IP-Adresse erkennt, wo auf der Welt sich der Anwender befindet. Um diese Identifikationsmöglichkeit auszuschalten, setzen VPNs auf einen sogenannten Proxy-Server. Dieser nimmt die eigenen Anfragen entgegen und leitet sie an die gewünschte Internetseite weiter; anders als beim konventionellen Zugriff kann hier allerdings nur der Standort des Proxy-Servers eingesehen werden und der Nutzer bleibt verschleiert.

Vorteile von NordVPN

Im Review zeigt sich schnell, warum der Anbieter mit Sitz in Panama zu den beliebtesten seiner Branche gehört. Zudem sind die NordVPN Kosten im Vergleich zu den anderen Gerade echt günstig. Der Anbieter bietet zu Weihnachten 2020 satte 68% Rabatt an! Zu allererst ist die zuverlässige VPN-Verbindung zu nennen: Da die freie Meinungsäußerung nicht nur im Internet in vielen Staaten massiv eingeschränkt ist, können sich politische Aktivisten und Bürger durch ein verschleiern ihrer IP-Adresse ein erhöhtes Maß an Sicherheit verschaffen. Dabei spielt auch die Verschlüsselung von NordVPN eine Rolle – diese sorgt dafür, dass selbst potenziell von Dritten abgefangene Daten nicht von diesen ausgelesen werden können und beispielsweise vom Internet-Provider angefertigte Suchverlaufsprotokolle keinen Sinn ergeben.

Bei alledem darf die Geschwindigkeit natürlich nicht in den Hintergrund treten. Nicht umsonst nutzen viele Film-Fans ein VPN, um regionale Begrenzungen etwa auf Netflix auszuschalten und auf diese Weise etwa auch auf Inhalte zuzugreifen, die in Deutschland nicht verfügbar sind. Um die jeweils optimale Geschwindigkeit sicherzustellen, wählt NordVPN automatisch den schnellsten verfügbaren Server aus einer Liste von über 5000 verschiedenen Standorten in 59 Ländern.

Besonders praktisch für unterwegs: Mit einem NordVPN-Abo ist nicht nur der heimische PC geschützt, sondern mittels entsprechender App auch das iPhone oder Android-Smartphone sowie Tablet.

Weshalb sich ein kostenloser VPN-Dienst meist nicht lohnt

Neben den klassischen bezahlten Anbietern gibt es auch eine Reihe kostenlos nutzbarer VPN-Dienste. Obwohl diese zumindest in der Theorie ebenfalls das eigene Web-Verhalten verschlüsseln, ist hier Vorsicht geboten: Es wurden bereits Fälle bekannt, in denen Anbieter kostenfreier VPNs die Surf-Daten ihrer Nutzer eigenhändig weiterverkauft haben. Ein weiteres Problem ist die Geschwindigkeit, da die meist werbefinanzierten VPN-Provider nur wenige Proxy-Server betreiben, welche dann gleichzeitig von einer riesigen Anzahl an Nutzer verwendet werden.

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Toni Ebert
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