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Kuo: iPad Air ab kommendem Jahr mit OLED-Display

Das iPad Air soll ab dem kommenden Jahr ein OLED-Display erhalten. Unterdessen startet der Wechsel zur Mini-LED-Displaytechnik am iPad Pro wohl schon in diesem Jahr. Apple soll sich für seine hochpreisigen iPad-Modelle in Zukunft durchgehend auf Mini-LEDs als Displaytechnik festgelegt haben.

Das iPad Pro ist nicht das einzige iPad-Modell, bei dem in Zukunft Änderungen beim Display anstehen dürften. Ab dem kommenden Jahr soll auch das iPad Air nicht mehr mit LCD-Panels erscheinen. Stattdessen werde Apple hier auf ein OLED-Display setzen, schreibt der bekannte Analyst Ming-Chi Kuo‌ aktuell in einer Notiz für TF International Securities.

Im letzten Jahr war Apple den Schritt gegangen, am iPhone alle neuen Top-Modelle mit OLEDs auszustatten. Zumindest das iPad Air soll diesen Wechsel im kommenden Jahr mitmachen.

Mini-LEDs für produktiv genutzte Geräte

OLEDs bieten bessere Kontraste bei geringerem Energiebedarf als LCDs, allerdings besteht die Gefahr des Einbrennens von Diaplyinhalten, wenn diese über sehr lange Zeiträume ohne Bildänderung angezeigt werden. Aus diesem Grund werde Apple seine produktiv genutzten Modelle wie das iPad Pro perspektivisch nicht mit OLEDs ausstatten, so Ming-Chi Kuo‌. Das iPad Pro wechselt dem Vernehmen nach in diesem Jahr zu Mini-LEDs, die zwar kostenintensiver sind, dafür die Problematik eingebrannter Bilder nicht aufweisen. Am iPad Pro, wie auch am MacBook kommt es häufiger zur statischen Anzeige von Inhalten über Stunden, da die Nutzer mit Bearbeitungsanwendungen über längere Zeit an Projekten arbeiten, daher werde auch am MacBook in Zukunft ein Mini-LED-Panel zum Einsatz kommen.

Dieser Wechsel soll am MacBook Pro mit der nächsten Modellgeneration erfolgen, die früheren Einschätzungen nach bereits im zweiten Halbjahr auf den Markt kommt.

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Roman van Genabith
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8 Kommentare zu dem Artikel "Kuo: iPad Air ab kommendem Jahr mit OLED-Display"

  1. macer 18. März 2021 um 11:09 Uhr ·
    Soll.. hätte… könnte..wird wahrscheinlich….vielleicht
    iLike 5
  2. Gast1 18. März 2021 um 13:23 Uhr ·
    An die Redaktion…… bitte keine Kommentare mehr von irgendwelchen Hellsehern wie Kuo oder Prosser . Ähnliches steht auch in der Bildzeitung und ist unbrauchbar. Vielen Dank !
    iLike 5
    • Roman van Genabith 18. März 2021 um 13:33 Uhr ·
      Du glaubst aber jetzt nicht ernsthaft, dass wir deiner bitte folgen? ;) ich habe es hier in den letzten Tagen schon häufiger erwähnt, diese Art von Gerüchten und Spekulationen gehört zu unserem Geschäft.
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      • ohne Punkt und Komma 18. März 2021 um 14:29 Uhr ·
        Ja macht einfach weiter. Mir persönlich gefällt so was.
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      • Roman van Genabith 18. März 2021 um 14:30 Uhr ·
        Und eben darum, weil diese Artikel immer ihre Leser finden, bringen wir sie. Keine Sorge, mehr ist unterwegs. ;)
        iLike 1
  3. HeyHo 18. März 2021 um 15:03 Uhr ·
    Achtung, keine Kritik, sondern nur eine ehrlich gemeinte Frage/Anmerkung: Würde es Euch nicht auch als Journalisten ein besseres Gefühl geben, wenn Ihr über Fakten berichten würdet, als jeden Mist, denn irgendwer twittert, breitzutreten? Gerade in diesen Zeiten der fake news, Corona Leugner, etc könntet Ihr als Leuchtturm faktenbasierter Berichterstattung hervorstechen. So seid Ihr nur ein weiteres beliebiges Sprachrohr von irgendwelchen möchtegern Wichtigtuern die angeblich in die Zukunft sehen können und sich nur allzuoft dabei irren.
    iLike 2
    • Roman van Genabith 18. März 2021 um 15:05 Uhr ·
      Die Frage verdient tatsächlich eine Antwort und ich würde auch gern einiges dazu sagen, das sprengt aber wohl den Rahmen einer Diskussion in den Kommentaren hier, fürchte ich. Du hast da einige wichtige Punkte angesprochen, wenn ich die Zeit finde, suche ich mal deine E-Mail-Adresse, die du für den Kommentar angegeben hast heraus und schreibe dir ein paar Zeilen dazu. Aber soviel sei vorab schon gesagt: es ist nicht ganz so einfach.
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  4. Blub 18. März 2021 um 15:54 Uhr ·
    Bei Apple gibt es nun mal kaum etwas zu berichten. Was soll man dann schreiben? Soll man seinen Job an den Nagel hängen?
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