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iPhone 13-Produktion läuft an und sorgt für Geldregen bei Zulieferern

Apple trifft erste Vorbereitungen für die Fertigung des iPhone 13: Verschiedene Fertiger werden aktuell mit Bestellungen für vitale Komponenten versorgt, die für das neue Modell gebraucht werden. Mit einer Präsentation wird aktuell Mitte September gerechnet.

Apples Vorbereitungen für die Massenfertigung des kommenden iPhone 13 laufen offenbar nun zügig an: Verschiedene Zulieferer wichtiger Komponenten im Lineup des kommenden Modells haben kürzlich umfangreiche Bestellungen von Apple erhalten, das berichtet die in Taiwan erscheinende Fachzeitschrift Digitimes unter Berufung auf gut informierte Quellen in der taiwanischen Smartphoneproduktion. So rechne etwa das taiwanische Unternehmen Cyntec, schon länger ein Zulieferer von Komponenten für die Energieverwaltung in Apple-Produkten, mit einem Umsatzplus von mehr als 25% im zweiten Quartal 2021, das auf Orders von Apple zurückgeht, heißt es. Schon im ersten Quartal konnte Cyntec seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um knapp ein Drittel steigern.

Die Komponenten von Cyntec sind vor allem für iPhones mit Unterstützung für 5G von Bedeutung, von denen gegen Ende des Jahres noch einmal sprunghaft mehr Modelle verkauft werden dürften, daraus ergibt sich ein rosiger Ausblick für das Unternehmen.

Das iPhone 13 wird Mitte September erwartet

Auch TXC, ein Zulieferer von Quartz-Komponenten, rechnet mit einem Apple-getriebenen robusten Umsatzwachstum in der zweiten Jahreshälfte 2021. Derzeit wird damit gerechnet, dass Apple sein iPhone 13 Mitte September vorstellen wird und damit im üblichen Zeitrahmen, der nur im letzten Jahr durch die Auswirkungen von Corona beeinflusst wurde. Eine Präsentation könnte laut Analysten am 14. September stattfinden, wie wir in einer weiteren Meldung berichtet hatten.

Digitimes schätzt auch, dass der weltweite Absatz von Smartphones 2021 das Tal der Pandemieflaute durchschritten und sich wieder erholt haben wird: Über das Jahr könnten weltweit rund 6,4% Geräte und damit etwa 1,32 Milliarden Einheiten verkauft werden. Zwischen 70% und 80% davon sollen 5G unterstützen, was gut einer halben Milliarde verkauften Einheiten entspricht.

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Roman van Genabith
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