AirPods Pro 2: Case mit Lautsprecher und Wechsel zu Hautsensoren?
Apple hat zuletzt die AirPods 3 vorgestellt, neue Beats kündigen sich auch schon wieder an. Als nächstes wäre dann wohl ein Update der AirPods Pro fällig. Ein solches wird allgemein für 2022 erwartet. Nun sollen Bilder zeigen, wie diese nächste Generation der AirPods Pro aussehen könnte.
Inzwischen haben die AirPods bereits ihr zweites Update und die erste größere Aktualisierung erhalten, die AirPods Pro jedoch werden nach wie vor in der initialen Version verkauft. Schon zu verschiedenen Gelegenheiten wurde über eine aktualisierte Generation der AirPods Pro spekuliert, nun sind Bilder aufgetaucht, die zeigen sollen, wie ein Update aussehen könnte.
Sie wurden der Seite MacRumors zugespielt, die allerdings einige Bedenken an der Authentizität der Quelle anmeldet. Diese bezeichnete sich MacRumors gegenüber als Beschäftigter bei Apple und sein Leak widerspricht früheren Prognosen zu den neuen AirPods Pro, diese waren unter anderem von Mark Gurman bei Bloomberg verbreitet worden und gingen von AirPods Pro ohne oder mit minimalen Stilen aus.
Das Case soll klingeln können
Die nun MacRumors zugespielten Leaks deuten indes eher minimale Änderungen der AirPods Pro an. Statt auf einen optischen Sensor, könnte die nächste Generation der AirPods Pro auf einen Hautsensor setzen, diese Änderung hat Apple zuletzt bei seinen AirPods 3 umgesetzt und könnte sie auch auf die AirPods Pro übertragen.
Darüber hinaus könnte das Case allerdings überarbeitet werden: Es soll mit Lautsprechern ausgestattet sein und separat in das Wo ist-Netzwerk integriert werden. Auf Verlangen kann es dann klingeln, wenn der Nutzer es verlegt hat.
Weiterhin könnte das Case der neuen AirPods Pro sich mittels eines Bandes befestigen lassen.
Bei all diesen Behauptungen ist unklar, von welcher Qualität sie sind, da sie allerdings in Widerspruch zu den Aussagen des gewöhnlich gut informierten Mark Gurman stehen, ist Skepsis angebracht. Andererseits ist es mit Blick auf Apples immer wieder durchkommende Trägheit bei Designänderungen durchaus vorstellbar, dass genau diese Variante schließlich auf den Markt kommt.
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