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Wegen steigender Zahlen: Apple führt Maskenpflicht in vielen US-Stores wieder ein

Apple hat die Maskenpflicht in vielen Apple Retail Stores in den USA wieder eingeführt. Dieser Schritt erfolgte in Reaktion auf erneut steigende Corona-Zahlen in den Vereinigten Staaten. In anderen US-Staaten wurde die Vorgabe allerdings auch wieder aufgehoben.

Für deutsche Verbraucher ist das amerikanische öffentliche Leben manchmal nur schwer zu verstehen, das liegt auch daran, dass in den USA der Föderalismus auf die Spitze getrieben wird. Bundeseinheitliche Regeln gibt es wenige und so können sich Vorgaben und Gesetze von Staat zu Staat teils drastisch unterscheiden, das erstreckt sich über so gewichtige Fragen wie die Verhängung der Todesstrafe bis zu eher trivialen Alltagsfragen wie das Tragen von Masken im öffentlichen Raum oder eben nicht.

In den USA hatte Apple die entsprechenden Vorgaben in seinen Apple Stores für Mitarbeiter und Personal in den letzten bald zwei Jahren immer wieder geändert und den Gegebenheiten angepasst, nun wird die Maskenpflicht für Kunden wieder eingeführt, wie Bloomberg berichtete.

Uneinheitliches Bild in den USA

In etwa 100 Geschäften in den USA wird die Maskenpflicht wieder für Kunden eingeführt, die Änderung entnahm Bloomberg einem internen Memo an Mitarbeiter und sie wird innerhalb dieser bis Anfang kommender Woche umgesetzt. Unterdessen wird die Verpflichtung in einigen anderen Staaten aber auch wieder gestrichen.

So können Verbraucher in Kalifornien Florida, Arizona, New York, Louisiana, New Jersey und Connecticut nun wieder die Masken fallen lassen. In einer weiteren Meldung haben wir darüber berichtet, wie Apples weitere Pläne zur Rückkehr in die Großraumbüros aussehen.

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Roman van Genabith
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