So können Sie die Kosten Ihrer Autoversicherung senken
Für die meisten Fahrzeughalter erweist es sich als eine wahre Herausforderung, die passende Autoversicherung zu finden. Bei dieser großen Auswahl fällt es vielen sehr schwer, sich für den richtigen und gleichzeitig auch preiswertesten Versicherungsanbieter zu entscheiden.
Die Autoversicherung – ein absolutes Must-have für jeden Fahrzeughalter
Sobald Sie sich für den Kauf eines Fahrzeuges entscheiden, empfiehlt es sich, direkt auch eine Autoversicherung abzuschließen. Diese Versicherung greift bei einer Vielzahl von unterschiedlichen Schäden, die am Fahrzeug entstehen können. Dabei handelt es sich in den meisten Fällen um sogenannte Unfallschäden. Bevor sich ein Fahrzeughalter für eine Versicherung entscheidet, empfiehlt es sich, im Vorfeld verschiedene Versicherungen miteinander zu vergleichen. Nur so finden Sie die preiswerteste als auch die lukrativste Versicherung. Im Generellen ist eine Autoversicherung jedoch mit hohen Kosten verbunden. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um eine Teilkaskoversicherung oder eine Vollkaskoversicherung handelt. Der Anteil, der von dem Fahrzeughalter selber getragen werden muss, wird als Selbstbeteiligung bezeichnet. Wir haben für Sie einige Tipps und Tricks zusammengefasst, die Ihnen dabei helfen können, immense Kosten bei der Autoversicherung zu sparen.
Tipp Nummer 1: Vereinbaren Sie zu Beginn immer eine Selbstbeteiligung
Sowohl bei der Teilkaskoversicherung als auch bei der Vollkaskoversicherung kann eine sogenannte Selbstbeteiligung vereinbart werden. Diese kann dem Fahrzeughalter dabei helfen, mindestens 25 Prozent der Beiträge zu sparen. Dies hängt selbstverständlich mit dem jeweiligen monatlichen Versicherungsbeitrag zusammen. Einzelne Schäden, die unter den vereinbarten Beitrag fallen, sollten am besten von dem Fahrzeughalter selber übernommen werden. Dies verhindert einen unnötigen Anstieg der monatlichen Versicherungsrate. Dies sollte der Fahrzeughalter vor dem Versicherungsabschluss mit der entsprechenden Versicherung klar vereinbaren.
Tipp Nummer 2: Kleinere Schäden sollten am besten selbst begliechen werden
Bei einem Versicherungsabschluss wird klar festgelegt, wann die Versicherung eingreift und wann nicht. In der Regel können bereits kleinere Schäden am Fahrzeug, wie beispielsweise Kratzer im Lack, oder vereinzelte Beulen in der Karosserie über die Versicherung abgerechnet werden. Sollte der Fahrzeughalter die Versicherung jedoch zu häufig in Anspruch nehmen, steigen die monatlichen Raten an. Dadurch entstehen höhere Kosten für den Versicherten. Um dieses zu verhindern, empfiehlt es sich, kleinere Schäden am Fahrzeug nicht über die Versicherung abrechnen zu lassen, sondern eigenständig zu begleichen. Sollte das Fahrzeug in Zukunft von einem größeren Schaden wie zum Beispiel einem Auffahrunfall betroffen sein, kann dieser Schaden ohne Probleme bei der Versicherung abgerechnet werden.
Tipp Nummer 3: Die Dash Cam – so kann sie Sie vor einer Gefahr warnen
Die Nachfrage nach einer Dash Cam hat in den letzten Jahren immer weiter zugenommen. Immer mehr Fahrzeughalten entscheiden sich für den Einsatz einer Dash Cam. Nur die Wenigsten wissen, dass die Dash Cam über zahlreiche Funktionen verfügt, die den Fahrer vor einer möglichen Gefahr warnen. Dazu gehört unter anderem der Spurenhaltassistent. Sollte der Fahrer die Fahrspur verlassen, wird er von der Dash Cam in Form eines Warnsignals darauf aufmerksam gemacht. Das Gleiche gilt auch für die Geschwindigkeit. Der G-Sensor kontrolliert dauerhaft die gefahrene Geschwindigkeit. Sollte der Fahrer die vorgegebene Geschwindigkeitsbegrenzung überschreiten, wird er ebenfalls direkt darauf aufmerksam gemacht. Somit hat er noch genügend Zeit, die Geschwindigkeit zu senken, sodass ein möglicher Auffahrunfall verhindert werden kann. Durch die Dash Cam wird der Fahrer auf eine Vielzahl von Gefahrensituationen rechtzeitig aufmerksam gemacht. Dadurch können Unfällen oder Schäden am Fahrzeug verhindert werden. Zudem verfügt die Dash Cam über eine Videofunktion. Diese nimmt das Geschehen um das Fahrzeug dauerhaft auf. Im Falle eines Unfalls kann mithilfe des aufgezeichneten Videomaterials schnell nachgewiesen werden, wer für den Unfall verantwortlich ist.
Tipp Nummer 4: Überdenken Sie einzelne Zusatzoptionen
Eine Autoversicherung setzt sich in der Regel aus zahlreichen Zusatzoptionen zusammen. Diese können von dem Fahrzeughalter individuell dazu gebucht werden. Bevor der Versicherungsabschluss erfolgt, empfiehlt es sich, die einzelnen Zusatzoptionen gründlich zu prüfen. In der Regel sind die meisten dieser Zusatzoptionen absolut nicht notwendig, sondern verursachen nur unnötige Kosten. Dadurch können ebenfalls unnötige Kosten gespart werden.
Tipp Nummer 5: Vergleichen Sie verschiedene Versicherungen miteinander
Es ist ratsam, im Vorfeld immer die unterschiedlichen Versicherungsanbieter miteinander zu vergleichen. Nur so kann der Fahrzeughalter die preiswerteste Autoversicherung finden. Zudem empfiehlt es sich, auch die angebotenen Leistungen miteinander zu vergleichen, um anschließend abzuwägen, welche Versicherung sich am besten lohnt. In der Regel hängen die Versicherungskosten auch mit dem Fahrzeugtyp und der Fahrzeugklasse zusammen. Beispielsweise spielt es eine wichtige Rolle, ob es sich bei dem Fahrzeug um ein Diesel-Fahrzeug oder einen Benziner handelt. Lassen Sie sich im Vorfeld genau diesbezüglich beraten.
Sollten Sie sich an diese Tipps halten, verhindern Sie nicht nur einen immensen Anstieg Ihrer Versicherungsrate, sondern auch unnötige Zusatzkosten. Diese Tipps helfen Ihnen dabei, die passende Autoversicherung zu finden.
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