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Gaming: Mac vs. PC

Seit langer Zeit gibt es eine heiße Diskussion über den PC oder Mac bezüglich Gaming, weil beide Systeme ihre Vorteile und Nachteile haben. In den letzten Jahren gewannen Computerspiele verstärkt an Bedeutung und erfreuen sich einer steigenden Beliebtheit.

Wir erklären in unserem Beitrag, wo die Vorteile der zwei Plattformen liegen und welche Vorteile sie haben.

PC oder Mac für Gaming?

Der PC ist für Gaming noch immer für die meisten Anwender die erste Wahl, da hier eine größere Anzahl externer Peripherie angeschlossen werden können und auch zahlreiche Formfaktoren wählbar sind. Zur Auswahl stehen hunderte Spiele aus allen Genres. Im Bereich der Onlinegames sind eine Vielzahl beliebter Titel wie PUBG, Apex Legends oder Red Dead Redemption II verfügbar. ‚

Der Mac wartet zwar mit leistungsstarken Prozessoren wie dem M1 Chip auf, doch noch immer ist die Zahl der Spieletitel stark begrenzt. Die Anzahl anschließbarer externer Geräte wie Game Controllern, Mäusen oder Tastaturen ist gegenüber dem PC geringer.

Vorteile & Nachteile Windows PC und Mac

PC

Die Vorteile eines Windows PC liegen im größeren Spieleangebot, einer breiteren Auswahl an Computern und Notebooks. Preislich ist der PC günstiger als ein Mac.

In der Stabilität und Sicherheit dem Mac unterlegen, weil die Gefahren durch Viren, Spyware und andere Risiken höher als beim Macs sind. Negativ ist außerdem, dass Windows teils sehr große Updates erfordert und dies kostet Zeit.

Browserspiele auf PC spielen

Auch Browserspiele sind auf PCs und Macs natürlich möglich, wobei hier der Prozessor nicht entscheidend ist. Hier geht es vor allem um den RAM, da große Datenmengen zwischengespeichert werden müssen. So ist das z.B. bei Casino-Spielen. Bevor Sie aber Spiele wie Big Bass Bonanza online spielen, müssen Sie ohnehin sich um die Systemvoraussetzungen kümmern. Diese sind zumeist neuere Browser oder ein Flash Player. Ebenso sind auf mobilen Geräten teilweise neue Online Browser nötig.

Mac

Der Apple Mac bietet eine nahtlose Einbindung in das Ökosystem des kalifornischen Unternehmens, die Hardware und das Betriebssystem sind optimal aufeinander abgestimmt. Das Design ist minimalistisch und stilvoll.

Die Nachteile liegen in einer kleineren Auswahl der Geräte und die höheren Preise im Vergleich zu Windows. Das Angebot an Spielen ist nicht so umfangreich wie beim PC und dennoch ist es im Vergleich zu den 2000er-Jahren erheblich gewachsen. Es finden sich beliebte Titel wie PUBG, Bioshock, Half Life 2 Subnautica oder Minecraft, die durch die Top-Ausstattung eines Mac locker flüssig spielbar sind.

Fazit

Im Vergleich der konkurrierenden Systeme PC und Mac ist der Personal Computer dem Macintosh eindeutig überlegen. Vor allem bei der Zahl der Spiele und den verfügbaren externen Geräten spielt der PC seine Vorteile aus. In Sachen Leistung kann der PC durch seine Aufrüstbarkeit dem Mac angepasst werden. Der Mac verfügt derzeit allerdings mit den M1 und M2 Chips über die leistungsstärksten Prozessoren auf dem Markt, weshalb er hier den PC eindeutig überflügelt.

Basierend auf den finanziellen Möglichkeiten, persönlichen Anforderungen und gewünschten Spielen sollte die Wahl getroffen werden. Beim Gaming spielt eine starke Grafikkarte, flinker Prozessor, leistungsfähiger Arbeitsspeicher und eine ausreichende Festplattenkapazität eine wichtige Rolle. Ein guter Gaming-PC kostet mindestens 1.000 Euro und ein Mac mit Spielperformance wie der Mac Mini ist ab 1.029 Euro erhältlich.

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Toni Ebert
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