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Das iPhone ersetzt Digitalkamera: So gelingen die besten Aufnahmen

iPhone

Brillante Farben, hohe Auflösung – das können nicht nur Digitalkameras, sondern auch die iPhones. Schon das iPhone 11 verfügt beispielsweise über ein leistungsstarkes Objektiv, was auch Ultra-Weitwinkelaufnahmen ermöglicht. Die Kameras neuerer iPhone-Modelle können sogar noch mehr. Diese 7 Tipps helfen, den besten Moment brillant-unvergesslich einzufangen.

iPhone wie eine klassische Kamera festhalten

Damit die Bildmotive nicht verwackeln, sollte das iPhone fest in der Hand liegen. Da auch der Lautstärke-Regler als Bildauslöser genutzt werden kann, sind akrobatische Leistungen mit den Fingern zum Erreichen des Touchscreen-Displays nicht nötig.

Tipp: Wer ein iPhone-Headset dabei hat, kann den Button als Fernauslöser nutzen. Ideal ist das vor allem, um tolle Langzeitbelichtungen vorzunehmen.

Zoom nicht zu häufig nutzen

Auch die älteren iPhone-Modelle verfügen bereits über einen optischen Zoom, der Eindrücke in greifbare Nähe rückt. Doch jeder Zoom-Moment verbraucht nicht nur Akkuleistung, sondern kann auch zu einer Verschlechterung der Bildqualität führen. Statt dem integrierten Zoom ist der menschliche Zoom, die Beine, deutlich besser. Um das gewünschte Motiv noch näher heranzuholen, einfach ein paar Schritte nach vorne gehen.

Tipp: Wer viele individuelle Kameraeinstellungen mit dem iPhone vornimmt, verringert die Akkulaufzeit. Ein externes Ladegerät darf deshalb auf einer Smartphone-Fototour nicht fehlen.

Lieber mehrmals den Auslöser betätigen

Stillhalten, bloß nicht wackeln, Auslöser betätigen, fertig. In der Praxis ist das gar nicht immer so leicht, den perfekten Moment gestochen scharf und ohne Rauschen einzufangen. Das iPhone hat einen integrierten Serienmodus, mit dem gleich mehrere Aufnahmen hintereinander geschossen werden. Diese Features sind jedoch erst ab dem iPhone 11 nutzbar. Für alle, die dennoch oder Aufnahmen im Serienmodus schießen wollen, gibt es verschiedene (kostenlose) Apps.

Eine saubere Linse sorgt für brillante Bildergebnisse

Das iPhone ist durch sein handliches Format ein idealer (fotografischer) Begleiter in fast allen Lebenslagen. Sekundenschnell ist es aus der Hosen- oder Handtasche gezogen, um den perfekten Moment einzufangen. Doch manchmal sind die Bildergebnisse suboptimal, weisen Spuren von Schatten, Lichtpunkten oder anderen Irritationen auf. Ursächlich dafür ist häufig eine unsaubere Linse. Befindet sich darauf ein feines Haar oder Staubkörnchen, kann das nicht nur die empfindliche Oberfläche zerkratzen, sondern auch die Bildergebnisse stören. Smartphone-Taschen helfen, das Telefon gut geschützt und praktisch zu verstauen.

Für ausdrucksstarke Momente: Fokus auf die Augen bei Portraitfotos

Augen sind bekanntermaßen das Spiegelbild der Seele. Damit sie auf Porträtfotos gut zur Geltung kommen, hilft die Schärfepunkt-Fokussierung auf dem iPhone. Sobald das gewünschte Portrait-Motiv auf dem Display erscheint, richten sich die Bildeinstellungen automatisch aus. Manchmal wird der Schärfepunkt jedoch nicht sofort auf die Augen, sondern auf Wangen, Lippen oder andere Gesichtspartien gesetzt. Einmal auf den Augenbereich auf dem Display tippen reicht aus, um die Schärfe-Fokussierung erneut zu justieren und brillante Portraitfoto-Ergebnisse zu erhalten.

Tipp: Tolle Effekte gibt es übrigens auch beim Variieren der Schärfentiefe. Nach der ersten Fokussierung auf das Gesicht im Vordergrund helfen Fingertipps auf dem Display, um mit weiteren Schärfentiefen zu spielen.

Den idealen Bildschnitt dank Rastereinstellungen

Um dem Bild maximale Spannung zu verleihen, sollte das Hauptmotiv nie genau mittig platziert werden. Besser ist eine leicht nach links oder rechts versetzte Position auf der Bildachse. Damit die Ausrichtung leichter fällt, verfügt das iPhone über die Raster-Funktion. Sie lässt sich unter dem Menüpunkt „Kamera“ mit nur einem Tipp einstellen und unterstützt bei der gekonnten Bildkomposition.

Bildbearbeitung fast wie Profis

Selbst Profis bearbeiten ihre Ergebnisse immer etwas. Sie feilen an Belichtung, Kontrasten, Bildschnitt und Co. iPhone-Nutzende brauchen dafür kein eigenes Fotostudio oder teure Bearbeitungsprogramme. Das Smartphone hat bereits zahlreiche Bildbearbeitungsmöglichkeiten integriert. Neben der Auto-Funktion gibt es die Möglichkeit, Belichtung, Brillanz, Glanzlichter, Schatten, Kontraste und viele weitere Einstellungen zu variieren. Auch die Anpassung des Bildausschnitts ist mit wenigen Fingertipps möglich.

Tipp: Die Schnappschüsse auf dem iPhone sollten regelmäßig gelöscht oder in die iCloud ausgelagert werden. Zu viel verbrauchter Speicher für Foto- und Videoaufnahmen kann die Bearbeitung verlangsamen oder das Smartphone im schlimmsten Fall zum Absturz bringen.

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Toni Ebert
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