Sieht einfach nicht mehr gut aus: Apple Watch Pro sollte mit alten Bändern klar kommen
Streicht Apple für die erwartete Apple Watch Pro tatsächlich die Unterstützung aller aktuellen Bänder? Mark Gurman glaubt: Eher nicht. Allerdings könnten sie an der Uhr möglicherweise einfach nicht mehr gut aussehen.
Apple wird wohl bald eine nochmals größere Apple Watch auf den Markt bringen. Diese mutmaßliche Apple Watch Pro soll mit einem Display mit einer Diagonale von zwischen 48 bis 50 mm erscheinen. Zuletzt tauchte die Befürchtung auf, aktuelle Apple Watch-Bänder könnten nicht mehr an dieser Uhr nutzbar sein, Apfelpage.de berichtete.
Ein solcher Bruch der Abwärtskompatibilität wäre bis dahin beispiellos, seit Start der ersten Apple Watch waren stets alle Bänder mit allen Modellen kompatibel.
Mark Gurman: Alte Bänder dürften weiter passen
Apple werde wohl die Kompatibilität der neuen Apple Watch Pro zu aktuellen Bändern nicht brechen, so der Redakteur Mark Gurman.
Die alten Bänder werden wohl auch an die Apple Watch Pro passen, aber wohl einfach nicht mehr so schön aussehen und sich weniger nahtlos ins Gesamtbild einfügen.
Das wäre durchaus plausibel: Der Mechanismus müsste dafür unverändert bleiben. Damit könnten prinzipiell auch Bänder speziell für die Apple Watch Pro auch an andere Modelle passen, mit optisch ähnlich unbefriedigendem Ergebnis.
Die Apple Watch Pro soll nicht nur größer, sondern auch noch einmal stabiler werden. Zudem soll die Akkulaufzeit sich deutlich verbessern und ein Körpertemperatursensor eingebaut werden, dessen konkreter Nutzen allerdings noch zweifelhaft ist.
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3 Kommentare zu dem Artikel "Sieht einfach nicht mehr gut aus: Apple Watch Pro sollte mit alten Bändern klar kommen"
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Maverick 31. August 2022 um 07:19 Uhr ·Denke eher WATCH MAX.iLike 0
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Farn 2. September 2022 um 13:44 Uhr ·Der Kommentar bezüglich der Sinnhaftigkeit der Körpertemperaturmessung ist traurig und zeigt den begrenzten Horizont der Redaktion. Fur 50% der Population, nämlich alle Frauen, ist die Messung der Temperatur ein wahnsinnig wertvoller Datensatz, denn die Basaltempteratur gibt an wann ein Eisprung stattfindet. So kann die Auswertung der Fruchtbarkeit und die Verhütung mit diesen Daten erfolgen. Ein gamechanger, aktuell ist es nur über zusätzliche Sensoren oder sehr ungenaues Manuelles messen möglich.iLike 0