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Dreame H12 Pro: Bringt den Dreck um’s Eck‘

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Mit einer verbesserten Reinigungsbürste ist der Dreame H12 Pro (Affiliate-Link) auf schwer erreichbare Bereiche beim Staubsagen spezialisiert – vor allem Ecken und Kanten. Bei der automatischen Selbstreinigung setzt der Hersteller auf eine zusätzliche Trocknung über Heißluft. Alles nur warme Luft oder doch ein nützliches Helferlein im Alltag? Hier erfahrt ihr mehr. 

Schluss mit zusätzlichem Nachwischen

Wer kennt es nicht? Hartnäckiger Staub oder Haare die nach dem Saugvorgang weiterhin in schwer erreichbaren Ecken oder Spalten liegen geblieben sind. Nervig, oder? Dem hat Dreame nun Abhilfe verschafft, indem er mit seiner Technologie den Fokus auf genau dieses Thema legt: Die optimierte Reinigungsbürste ist seitlich geöffnet und verschont keine Ecke, Kante oder Fußleiste. Die Walzenbürste mit ihrer Hochgeschwindigkeitsrotation sowie das fortschrittliche Wischsystem rücken auch hartnäckigem Schmutz zu Leibe. Der leistungsstarke Motor kommt mit einem zuverlässigen Akku aus 6x 4.000mAh. So hat man über eine halbe Stunde Saugzeit zur Verfügung, um „klar Schiff“ zu machen.

 

Bild: Dreame

Bild: Dreame

Der H12 Pro von Dreame überzeugt auch durch Intelligenz: Er erkennt den Grad der Verschmutzung, zeigt ihn auf seinem LED-Bildschirm an und reguliert seine Saugkraft automatisch. Durch die vom Motor erzeugte Kraft entsteht eine starke Vorwärtsbewegung, ohne dass man selber viel Kraft aufwenden muss. Diese leichtgewichtige Eigenschaft zieht sich durch das gesamte Design. Der Griff ist ergonomisch geformt und der Hauptkörper mit einem Gewicht von nur 4,5kg ist leicht drehbar. So kann man mit minimalem Kraftaufwand bequem reinigen. Auch auf eine möglichst geringe Geräuschkulisse hat man beim H12 Pro geachtet: Der Motor ist bürstenlos, die Bürste aus weichem Material und das gesamte Saugerdesign ähnelt einem Luftkanal für ideale Zirkulation.

Automatische Selbstreinigung

Nach getaner Arbeit steckt ihr den Sauger in seine Ladestation und aktiviert per Knopfdruck die Selbstreinigung, bei der die Bürste mit klarem Wasser gespült wird. Während des Spülgangs dreht sie sich vorwärts und rückwärts, bis sie sauber ist. Anschließend trocknet die Station den H12 Pro per Heißluft bis 55° C, was Schimmel und unangenehme Gerüche vermeidet. Die Trocknungsdauer beläuft sich auf 90 Minuten, eine vollständige Ladung dauert knapp 4,5 Stunden. An der Ladestation befinden sich außerdem Halter, um die Aufsätze übersichtlich zu lagern und so alles organisiert zu halten.

Bild: Dreame

Bild: Dreame

Wie unterscheidet er sich zu seinen Vorgängern?

Die Bürste wurde beim H12 Pro von Dreame im Vergleich zu seinem Vorgängermodell H12 und H11 Max auf das nächste Lebel angehoben. Der Bürstenkopf ist auf beiden Seiten offen, damit die Walze viel näher an Fußleisten oder Wänden reinigen und den Schmutz gründlicher entfernen kann. Und auch bei den verschiedenen Saugmodi hat der Hersteller eine Schippe draufgelegt. Man kann nun aus insgesamt drei verschiedenen Settings wählen: dem Automodus (stellt sich automatisch ein), dem Saugmodus (saugt Flüssigkeiten auf) und dem Ultramodus (für die Tiefenreinigung mit Wasser).

Auch die Kapazität der Wassertanks wurde überarbeitet. Beim H12, dem H11 und auch dem neuen H12 Pro ist ein Tank für sauberes Wasser in der Füllmenge 900 ml verbaut. Der Tank für sauberes Wasser ist aber gewachsen: Er umfasst nun 700 ml statt – wie bei seinen Vorgängern – 500 ml. Zum Verkaufsstart ab dem heutigen 04. November 2022 kann man den Staubsauger zu einem Preis von 549 Euro bei Media Markt (Affiliate-Link) erwerben.

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Valentin Heisler
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