Lebenslange Cloud -85 % günstiger: pCloud aus der Schweiz

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Wer uns länger verfolgt, kennt pCloud bereits. Auch unsere Redaktion gehört zu den weltweit 16 Millionen Nutzern, die auf den sicheren Cloud-Speicher aus der Schweiz vertrauen. Zur Black Week hat pCloud seine Lifetime-Speicherpläne um bis zu 85 Prozent heruntergesetzt. Was pCloud kann und wie ihr den Rabatt erhaltet, erfahrt ihr hier. 

Cloud-Anbieter gibt es wie Sand am Meer. Dabei unterscheiden sich die meisten nur marginal in Sachen Handling, Optik und einigen Funktionen. Worin sich aber fast alle gleichen, ist beim Pricing: Ihr zahlt monatliche Abogebühren, die für sich allein betrachtet zwar gering erscheinen, sich auf Dauer aber enorm anhäufen. Einen gänzlich anderen Weg geht hier pCloud aus der Schweiz. Der Anbieter setzt auf Lifetime-Lizenzen, die ihr nur einmal bezahlen müsst und anschließend ein Leben lang nutzen könnt. Auf die lebenslangen Speicherpläne mit 500 GB, 2 TB und satten 10 TB könnt ihr aktuell bis zu 85 Prozent Rabatt einheimsen.

=> Lifetime-Cloud „Swiss Made“: pCloud mit Black-Friday-Angebot

Schweizer Datenschutz: Mehr als nur Blabla

Wer seine persönlichen Daten in einer Cloud speichert, muss dem Anbieter vertrauen können. Er sollte verantwortungsvoll mit euren Dateien umgehen, sich daran nicht selbst bereichern und für eine gute Verschlüsselung sorgen. Aus zahlreichen wirtschaftlichen wie auch gesetzlichen Gründen können das die meisten Cloud-Provider aber nicht realisieren – anders sieht die Sache bei pCloud aus. Ein kleiner Überblick:

• Schweizer Recht: Als nahe Zürich ansässiges Unternehmen hält sich pCloud an die Schweizer Gesetzgebung. In Sachen Datenschutz gehört diese zu den strengsten weltweit, weswegen der Dienst auch problemlos die EU-Richtlinien (DSGVO) erfüllt.
• Eigene Rechenzentren: Dadurch, dass pCloud seine Server selbst betreibt und nicht anmietet, gilt auch hier Schweizer Recht. Im Gegensatz zu den Cloud-Providern aus den USA muss pCloud den amerikanischen Behörden etwa keine Daten oder Nutzerinformationen ausliefern.
• Strenge Kontrollen: Damit die Server ihr Höchstmaß an Sicherheit aufrechterhalten können, unterliegen sie zahlreichen Kontrollen, die bei gemieteten Infrastrukturen nicht umsetzbar wären. Die pCloud-Server sind ISO-zertifiziert und erfüllen überdurchschnittliche Kontrollstandards.
• Geschützt vor Zerstörung: Um einem Datenverlust durch Feuer, Wasser oder Diebstahl entgegenzuwirken, sind die Rechenzentren mit diversen Frühwarnsystemen ausgestattet. Für eine optimale Datenverfügbarkeit sind eure Inhalte mehrfach gespiegelt und an verschiedenen Orten gespeichert.
• Top-Verschlüsselung: Sämtliche Dateien sind bei pCloud mittels 256-bit-AES verschlüsselt. Für eine noch intensivere Verschlüsselung steht pCloud Encryption zur Verfügung. Damit sichert ihr einen Crypto-Ordner mittels eines nur euch bekannten Passworts nutzerseitig ab.

Benutzerfreundlichkeit von Apfelpage bestätigt

Bereits 2020 haben wir pCloud in einem kleinen Test genauer unter die Lupe genommen (zum Artikel). Schon damals konnte uns der Cloud-Service überzeugen, weswegen er seit über zwei Jahren in unserer Redaktion zum Einsatz kommt. Neben einer intuitiven Bedienung und einer modernen Optik überzeugen die Schweizer mit zahlreichen nützlichen sowie teils einzigartigen Funktionen:

• Linkfreigaben: Das Sharing von Dateien an sich ist nichts besonderes. Allerdings könnt ihr mit der integrierten Traffic-Messung ermitteln, wie oft auf die freigegebenen Inhalte zugegriffen wurde. Außerdem lässt sich die Landingpage der Linkfreigaben sogar individuell gestalten, zum Beispiel mit Logos und Beschreibungen.
• Perfekt für Apple-Geräte: Nach dem Download der App wird pCloud auf iOS und iPadOS direkt in der Dateien-App von Apple integriert. Für macOS gibt es ebenso eine eigenständige Anwendung (für Intel und Apple Silicon). Durch macFUSE – ein kleines Zusatzprogramm – belegt pCloud keinen lokalen Speicher auf dem Mac. Natürlich gibt es auch Apps für Windows, Linux und Android.
• Auto-Backups: Wenn ihr keine Lust mehr habt, eure Mac-Backups über Time Machine auf eine externe Festplatte zu spielen, findet ihr bei pCloud eine super Alternative. In der App könnt ihr Zeitpläne zum automatischen Speichern des Macs einrichten. Solche Backups könnt ihr auch von anderen Cloud-Diensten erstellen.
• Website-Hosting: Ihr habt eine eigene Seite, die ihr kostenfrei hosten möchtet – kein Problem. Statische HTML-Websites könnt ihr ohne Zusatzkosten direkt bei pCloud betreiben.

Seit der Gründung 2013 arbeitet pCloud unentwegt an neuen Cloud-Funktionen, die bestehenden Kunden kostenfrei zur Verfügung gestellt werden. Vor kurzem hat pCloud sein Repertoire sogar um ein gänzlich neues Produkt erweitert. Die Rede ist von pCloud Pass, dem sicheren Passwort-Manager. Darin verwaltet ihr Kennwörter, sichere Notizen, Kreditkarten- oder Bankkonto-Informationen und vieles mehr. Auch pCloud Pass gibt es als Einmalzahlung und einem lebenslangen Nutzungsrecht. Mehr zum neuen Passwort-Manager von pCloud erfahrt ihr HIER.

Black Deal von pCloud: Auf Lifetime-Pläne bis zu -85% sichern

Keine Kompromisse beim Online-Speicher – dafür steht pCloud! Bei der Schweizer Cloud profitiert ihr von echtem Datenschutz, maximaler Server-Sicherheit und benutzerfreundlichen Apps. Außerdem zahlt ihr für die Lifetime-Speicherpläne nur einmal und könnt sie anschließend für immer nutzen. Die Individual-Lizenzen sind aktuell und nur bis zum 27. November um bis zu 85 Prozent reduziert:

• Lifetime Premium 500 GB: 570 139 Euro
• Lifetime Premium Plus 2 TB: 1140 279 Euro
• Lifetime Custom Plan 10 TB: 6000 890 Euro

Abgesehen davon, dass man bei den gängigen Cloud-Providern überhaupt keine 10 TB an Speicher buchen kann, spart ihr rein finanziell bei den 2-TB- und 10-TB-Plänen von pCloud am meisten. Trotz des hoch erscheinenden Preises habt ihr das Investment innerhalb weniger Monate „abbezahlt“. Und wie schon erwähnt, nutzt ihr pCloud ein Leben lang, ohne erneut zur Kasse gebeten zu werden.

=> Zum Deal: pCloud Lifetime zur Black Week reduziert

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