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Lohnt sich Cashback?

Lohnt sich CashBack?

Die Zeit der großen Weihnachtseinkäufe ist vorbei. Im neuen Jahr normalisiert sich das Leben wieder einigermaßen. Was bleibt, ist eine relativ hohe Inflation und damit verbunden teure Einkäufe im Supermarkt. Durch PayPack und CashBack kann der Wocheneinkauf dennoch positive Effekte haben. Auch beim Abschluss eines Handyvertrags könnt ihr durch CashBack profitieren. Was das genau ist und wie CashBack funktioniert, erfahrt ihr in diesem Artikel.

Das ist CashBack

Woher kommt der Begriff CashBack überhaupt? Aus dem Englischen übersetzt heißt CashBack so viel wie Bargeld zurück. Im Großen und Ganzen haben sich zwei Systeme durchgesetzt. CashBack und PayBack. Während PayBack für die reale Welt entworfen wurde, findet CashBack hauptsächlich online statt. Wer an der Supermarktschlange steht und seine Einkäufe bezahlt, profitiert also in der Regel von PayBack-Programmen. Wer viel Online shoppt oder den Lieferservice für Lebensmittel des Vertrauens nutzt, wird oft auf das CashBack-Logo stoßen. Profiteure von PayBack bekommen pro Einkauf eine bestimmte Anzahl von Punkten, welche in einem Verknüpften Online-Shop eingelöst werden können. Von diesen Punkten können Produkte gekauft oder zu einem vergünstigten Preis erworben werden. CashBack – wie der Name vermuten lässt – hat den Vorteil, direkt Geld einzuspielen. CashBack-Programme werben nicht mit Punkten und Vergünstigungen, sondern bringen direkt Geld zurück auf das eigene Konto. Doch wie funktioniert das?

So funktioniert CashBack

Wer sich für CashBack interessiert, kann bei einem entsprechenden Anbieter ein Konto eröffnen. In diesem wird ein Profil eingerichtet. Dazu müsst ihr euren Namen, Geburtstag, Adresse sowie eine Kontoverbindung hinterlegen. Auf dieses Konto wird euch euer CashBack später transferiert. Denn vorerst werden anfallende Prämien auf dem Konto des CashBack-Anbieters zwischengelagert. Doch warum bieten Verkäuferinnen und Verkäufer ihren Kundinnen und Kunden CashBack an? Man geht schließlich davon aus, dass im unternehmerischen Wettbewerb niemand etwas verschenken möchte. Doch für teilnehmende Unternehmen lohnt sich CashBack allemal. Durch das Anbieten von CashBack entsteht ein sogenannter Pull-Effekt, wonach Kundinnen und Kunden lieber dort kaufen, wo sie CashBack bekommen, als bei einem nicht teilnehmenden Markt. Dadurch profitieren Verkäuferinnen und Verkäufer, doch lohnt sich CashBack auch für die andere Seite?

Lohnt sich CashBack?

Auf die Frage, ob sich CashBack lohnt, gibt es eine sehr individuelle Antwort. An sich ist an einem CashBack-Programm wenig auszusetzen. Die meisten Anbieter bieten CashBack kostenlos an. Die Pull-Effekte sind groß genug, damit sich das Geschäft lohnt. Bis auf eure Daten, müsst ihr für CashBack also nichts bezahlen. Wem die Daten heilig sind, sollte dagegen zwei Mal über ein CashBack-Programm nachdenken. Ihr müsst nicht nur die persönlichen Daten wie Adresse, Kontoinformation zur Verfügung stellen, sondern auch die Dokumentation eurer Einläufe zulassen, um später CashBack zu erhalten. Gut zu wissen: Das versprochene CashBack wird meistens erst nach Ablauf der gesetzliche Rückgabefrist erstattet, da ihr bei einem Umtausch auch kein CashBack erhaltet.

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Toni Ebert
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