Ausgesperrt: So kommt der HomePod bei aktivierter iCloud-Verschlüsselung in Schwung
Apples neue Ende-zu-Ende-Verschlüssellung sorgt für Probleme bei der Einrichtung eines neuen HomePods. Diese ist nicht möglich, so lange noch nicht die aktuelle HomePod-Software auf dem Smart Speaker installiert ist. Allerdings ist es recht leicht, das Problem zu lösen.
Apple ist dabei, die neue Advanced Data Protection für alle Nutzer weltweit verfügbar zu machen. Im Vorfeld der Einführung treten allerdings Probleme auf: Es ist nicht möglich, einen HomePod neu einzurichten, sofern dieser noch nicht die aktuelle HomePod-Software verwendet. Apple hat das Problem allerdings inzwischen in einem entsprechenden Supportdokument aufgegriffen.
So löst ihr das Setup-Problem bei aktivierter Advanced Data Protection
Die neue Advanced Data Protection ist aktuell bereits im Release Candidate von iOS 16.3 verfügbar, die finale Version wird in der kommenden Woche für alle Nutzer veröffentlicht. Wer vor dem Problem steht, einen neuen HomePod nicht einrichten zu können, weil Advanced Data Protection aktiviert ist, das Problem auf zwei Wegen lösen.
Einerseits ist es möglich, einen HomePod mini per USB-C an Mac oder PC anzuschließen. Via Finder oder iTunes kann dann der HomePod mini wiederhergestellt werden, dabei erhält er die aktuelle Software.
Den originalen HomePod bekommt man nur dann neu eingerichtet, wenn man die Advanced Data Protection ausschaltet. Dies lässt sich in den iCloud-Einstellungen erledigen. Im Anschluss kann der HomePod auf die aktuelle Software aktualisiert werden. Möglicherweise ist es zuvor nötig, ihn zurückzusetzen, wenn er bereits in Benutzung war und das Update verweigert.
Ob Apple das Problem mit der Ausgabe der finalen Version von iOS 16.3 noch beheben wird, ist noch nicht klar.
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