Zieht was weg: Apple-Headset läuft mit externem Akku nur zwei Stunden
Apples VR-Headset ist wohl ein echter Stromfresser. Entsprechend braucht es ordentlich Saft, als etwas unpraktische Nebenwirkung soll es ohne eigenen Akku kommen. Die Batterie wird über ein Kabel angeschlossen und muss am Körper getragen werden, heißt es. Mit der Akkulaufzeit sieht es auch eher dürftig aus.
Das neue VR-Headset von Apple, das wohl irgendwann diesen Sommer vorgestellt wird, ist ein Vorreitergerät, das zeigt sich nicht nur am erwarteten Preis von 3.000 Dollar aufwärts, sondern auch an einigen technischen Beschränkungen. Diese ergeben sich etwa beim Stromverbrauch.
Apple hat sich entschieden, das Headset selbst ohne Akku auszuliefern, so der in der Regel gut unterrichtete Bloomberg-Redakteur Mark Gurman.
Der Vorteil: Dadurch wird das Headset leichter und bequemer zu tragen. Der unübersehbare Nachteil, der Nutzer hat zumindest immer ein Kabel herumhängen, das zum Akku führt.
Der Akku soll am Körper getragen werden
Dabei handelt es sich um einen magnetisch haftenden Stecker, der durch eine Drehbewegung einrastet und während der Nutzung nicht herausgezogen werden kann, so Gurman. Dieser proprietäre Anschluss soll nur zur Energieversorgung dienen, die Datenverbindung mit weiteren Apple-Geräten erfolgt über USB-C, wobei noch nicht klar ist, zu welchen Gelegenheiten die Brille gleich zwei Nabelschnüre braucht.
Der Akku muss wohl am Körper getragen werden, etwa in einer Tasche. Die erwartete Laufzeit ist dabei eher übersichtlich: Nach zwei Stunden ist Schluss. Power-Nutzer müssen so also womöglich mehrere Batterien vorhalten, um länger an der Brille arbeiten oder spielen zu können.
Apple wird sein erstes MR-Headset wohl im Rahmen der WWDC 2023 vorstellen. In einer früheren Meldung berichteten wir, dass zumindest einige frühe Tester völlig begeistert von dem neuen Gadget sind.
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9 Kommentare zu dem Artikel "Zieht was weg: Apple-Headset läuft mit externem Akku nur zwei Stunden"
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Raider 24. April 2023 um 11:15 Uhr ·Sowas gab es früher schon mal als Spritzpistole! Tank auf dem Rücken! Ein Renner!
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Lekoy90 24. April 2023 um 22:38 Uhr ·😀
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Thorsten 24. April 2023 um 13:12 Uhr ·Wer kauft sich so ein unausgereiftes Teil?🤔🤷♂️
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Thom1 26. April 2023 um 08:32 Uhr ·Wie? Du weißt jetzt schon, dass es nicht ausgereift ist? Oder gehst Du davon aus, dass es mit der Zeit besser wird, wie das iPhone oder iPad? Akku außerhalb der Brille macht Sinn, denn die wäre sonst viel zu schwer und klobig.
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neo70 26. April 2023 um 18:06 Uhr ·Wer hat die ersten Mobiltelefone gekauft. Ohne diejenigen wären wir nicht da, wo wir nun sind. Und was heißt unausgereift? Nur weil die Technik von der wir keinen Schimmer haben Leistung benötigt?
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Skydiver 27. April 2023 um 07:57 Uhr ·Na, biste aus der Redaktion? Klicks mit der Frage generieren? Ich werde sie mir vermutlich kaufen. Habe genug Geld und finde Technik geil. Aber erst mal abwarten was Spekulation ist und was dann tatsächlich erscheint. Ich fand damals auch das Motorola 1000 geil und heute drei Jahrzehnte später kann meine Watch 100x mehr. So ist es eben und so wird es bleiben. Nur das Leben ist endlich. Und das sollte man bei seinen Entscheidungen nicht vergessen. Enjoy the day, every day.
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Andy68 25. April 2023 um 07:57 Uhr ·Also als Erstes, wir wissen ja nicht ob und wie die Brille dann tatsächlich erscheinen wird, noch wie teuer sie sein wird. Alles Spekulation. Aber ich finde die Idee mit der externen Batterie gut. Jeder der eine VR Brille besitzt weiss wie wertvoll eine leichte Brille ist. Dazu würde ich sagen das nach 2 Stunden eh eine Pause angesagt ist, da kann man den Akku wechseln. Zumindest die Idee ist durchaus gut.
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Skydiver 27. April 2023 um 08:00 Uhr ·Finde auch das ein höheres Gewicht durch den Akku besser am Gürtel aufgehoben ist als am Kopf. 👍🏻
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SonnyUltraMax 27. April 2023 um 11:34 Uhr ·Vorallem kann man so eventuell auch nach Belieben größere Akkus verwenden
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