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Datenschutz auf dem iPhone: Wie Sie Ihre Privatsphäre optimal schützen

Das iPhone von Apple ist für viele Menschen nicht nur ein Kommunikationsgerät, sondern auch ein täglicher Begleiter, der intime Details ihres Lebens kennt. Von persönlichen Nachrichten und Fotos bis hin zu Standortdaten und Browser-Verlauf: Unsere Smartphones speichern und verarbeiten eine Fülle von Informationen. Glücklicherweise hat Apple den Datenschutz als eine seiner Prioritäten erkannt. Aber wie kann man die Privatsphäre-Einstellungen auf dem iPhone optimal konfigurieren, sodass das Leben wie ein Bizzo Casino Gewinn wird? In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Ihre Daten auf dem iPhone besser schützen können.

Standortdienste

Die Standortdienste sind hilfreich, um Apps wie Karten oder Wetter lokalisierte Daten bereitzustellen. Allerdings könnten einige Apps diesen Dienst missbrauchen, um Ihren Standort ständig zu verfolgen.

So optimieren Sie die Einstellungen:

Gehen Sie zu „Einstellungen“ > „Datenschutz“ > „Standortdienste“.

Sie können die Standortdienste komplett deaktivieren oder individuell für jede App entscheiden.

Wählen Sie für Apps, die Ihren Standort nicht ständig benötigen, die Option „Beim Verwenden der App“.

Tracking durch Apps verhindern

Mit iOS 14.5 führte Apple die App-Tracking-Transparenz ein, die es Nutzern ermöglicht, das Tracking durch Apps zu blockieren.

So aktivieren Sie die Funktion:

Gehen Sie zu „Einstellungen“ > „Datenschutz“ > „Tracking“.

Deaktivieren Sie „Apps erlauben, App-Aktivitäten zu verfolgen“.

Überprüfen Sie, welche Apps auf Ihre Fotos zugreifen

Das iPhone bietet die Möglichkeit, den Zugriff von Apps auf Ihre Fotos zu steuern.

So prüfen und steuern Sie den Zugriff:

Gehen Sie zu „Einstellungen“ > „Datenschutz“ > „Fotos“.

Hier können Sie sehen, welche Apps Zugriff auf Ihre Fotos haben und diesen individuell steuern.

Analysedaten & Werbung

Apple sammelt Analysedaten, um die Produkte zu verbessern, bietet jedoch die Möglichkeit, diese Sammlung zu deaktivieren.

So deaktivieren Sie die Datensammlung:

Gehen Sie zu „Einstellungen“ > „Datenschutz“ > „Analysedaten“.

Deaktivieren Sie „iPhone-Analysedaten teilen“.

Für personalisierte Werbung:

Gehen Sie zu „Einstellungen“ > „Datenschutz“ > „Werbung“.

Aktivieren Sie „Kein Ad-Tracking“.

Mikrofon- und Kamera-Zugriff

Bestimmte Apps benötigen Zugriff auf Mikrofon oder Kamera, aber es ist wichtig zu wissen und zu kontrollieren, welche Apps diese Erlaubnis haben.

So überprüfen Sie den Zugriff:

Gehen Sie zu „Einstellungen“ > „Datenschutz“.

Hier finden Sie sowohl „Mikrofon“ als auch „Kamera“. Tippen Sie darauf, um zu sehen, welche Apps Zugriff haben und diesen gegebenenfalls zu widerrufen.

Safari-Browser

Der standardmäßige Browser des iPhones bietet verschiedene Datenschutzoptionen:

So optimieren Sie Ihre Safari-Einstellungen:

Gehen Sie zu „Einstellungen“ > „Safari“.

Aktivieren Sie „Nicht zum Tracking quer durch Webseiten auffordern“.

Deaktivieren Sie „Zugriffsdaten und Webseitenwarnungen“.

Tastatur

Dritte Tastaturen könnten theoretisch alles erfassen, was Sie eintippen.

So überprüfen Sie den Zugriff:

Gehen Sie zu „Einstellungen“ > „Allgemein“ > „Tastatur“ > „Tastaturen“.

Entfernen Sie Tastaturen von Drittanbietern, denen Sie nicht vertrauen.

Gesundheits- und Aktivitätsdaten

Apple Health speichert sensible Gesundheitsdaten. Es ist wichtig zu wissen, welche Apps auf diese Daten zugreifen können.

So überprüfen Sie den Zugriff:

Gehen Sie zu „Einstellungen“ > „Datenschutz“ > „Gesundheit“.

Hier sehen Sie alle Apps, die auf Ihre Gesundheitsdaten zugreifen können.

Fazit

Während Apple viele Datenschutzfunktionen direkt in das iPhone integriert hat, liegt es letztendlich am Benutzer, diese Funktionen zu nutzen und regelmäßig zu überprüfen. Die oben genannten Schritte sollten Ihnen helfen, Ihre Privatsphäre und Ihre Daten besser zu schützen. Es ist immer eine gute Idee, sich regelmäßig mit den Datenschutzeinstellungen Ihres iPhones vertraut zu machen und notwendige Anpassungen vorzunehmen. In einer digitalen Welt, in der Daten oft als das neue Gold bezeichnet werden, kann nie zu viel Wert auf den Schutz der eigenen Daten gelegt werden.

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Toni Ebert
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