Watch-Armbänder aus FineWoven lassen sich nun bestellen
Mit der iPhone-15-Serie verzichtet Apple bei seinen Hüllen auf das Material Leder und ersetzt es durch das Material FineWoven. Bei den Cases für das iPhone fällt das Fazit etwas ernüchternd aus, da mutet diese Meldung etwas skurril an – die Armbänder für die Apple Watch aus dem gleichen Material sind nun bei Apple bestellbar.
Die Armbänder aus FineWoven
Auf der Keynote kündigte Apple zwei neue Armbänder mit dem Material an. Da wäre einmal das Modell mit der modernen Schließe und andererseits das Armband mit Magnetverschluss. Dieses ersetzt das Lederarmband mit Schlaufe, welches überaus beliebt war. Interessant ist zudem, dass die ersten Eindrücke von der Keynote bezüglich der Materialqualität positiver als bei den Cases war. Vielleicht hat Apple hier tatsächlich etwas an Oberflächenbeschaffenheit geändert.
Ab sofort bestellbar – teils lange Wartezeiten
Die neuen Armbänder sind ab sofort im Apple Store erhältlich. bzw. lassen sich bestellen. Für das Modell mit Moderner Schließe werden 149,00 Euro fällig, das Magnetband kostet 99,00 Euro – exakt die gleichen Preise wie dessen Vorgänger aus Leder.
-> Armband mit Magnetverschluss kaufen
-> Armband Moderne Schleie kaufen
Zumindest bei den Cases ist das Material FineWoven, im Deutschen als Feingewebe deklariert, bisher nicht sonderlich gut angekommen, Apfelpage berichtete. Deshalb ist es umso überraschender, dass die Lieferzeiten teils deutlich nach oben geschnellt sind.
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3 Kommentare zu dem Artikel "Watch-Armbänder aus FineWoven lassen sich nun bestellen"
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neo70 28. September 2023 um 06:31 Uhr ·Bin gespannt, wie sich das mit dem neuen Material noch weiterentwickelt. Soll ja anscheinend wirklich nicht der Burner sein und Langzeittests gibt es ja noch nicht. Ich halte hierzu den Ball flach und warte ab.
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Charge vom Dienst 28. September 2023 um 06:48 Uhr ·Kosten so viel, wie echtes Leder kosten würde. Ja, im Geldmachen ist der Cook auf Zack. Was sonst, von der Technik hat er ja null Ahnung. Einen reinen Manager als Jobs Nachfolger zu ernennen, war der erste große Fehler.
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stefan 28. September 2023 um 19:07 Uhr ·Finde es immer wieder witzig wenn hier einem Billionen-Unternehmen Ratschläge bzgl. Unternehmensführung gegeben werden 🤣
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