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LumaFusion in Version 4.1.1 erschienen: das ist neu

Apple wartete bis zu diesem frühen Herbst, um Final Cut für das iPad zu portieren. Die jahrelange Lücke nutzte LumaTouch mit seiner Software LumaFusion, die sich dank Apple Silicon auch komfortabel auf dem Mac nutzen lässt. Hier gibt es nun nach dem Sommer wieder ein wichtiges Update. 

LumaFusion 4.1.1 ist erschienen

LumaFusion ist noch aus einem anderen Grund attraktiv: Die Software wird als Einmalkauf angeboten und verzichtet dementsprechend auf ein Abonnement. Trotzdem wird die Software regelmäßig gepflegt:

Neu

  • Unterstützung für die Bearbeitung externer Laufwerke auf iPhone 15-Modellen (die Bearbeitung externer Laufwerke wird nur für iPhone 15 Pro-Modelle empfohlen)
  • Unterstützung für Apple Log-Dateien mit einer Apple deLog LUT und der Prolost Apple Log to Rec709 LUT, mit freundlicher Genehmigung von Prolost (prolost.com)

Verbessert

  • Unterstützung für den 65-Punkt-3D-LUT-Import
  • Niedrigere Standardauflösung für den GIF-Export

Gefixt

  • Problem behoben, bei dem sich die Sättigung beim Arbeiten mit Apple Log-Dateien ändern konnte
  • Problem beim Hochladen auf Vimeo behoben
  • Problem bei der Verwendung von GIF-Dateien behoben, die in früheren Versionen importiert wurden
  • Problem behoben, bei dem der GIF-Export möglicherweise nicht das letzte Bild der Zeitleiste enthielt
  • Problem behoben, bei dem Effekt-Miniaturansichten nicht in allen Fällen richtig gerendert wurden
  • Problem behoben, bei dem Dropbox möglicherweise nicht alle Inhalte für einen Benutzer anzeigte
  • Probleme mit der Frame.io-Anmeldung behoben
  • Verbesserte Stabilität und Leistung in LumaFusion

Update für Bestandskunden kostenfrei

Das Update ist für Bestandskunden kostenfrei ab sofort im iOS App Store erhältlich. Der reguläre Preis liegt bei knapp 36,00 Euro und ist jeden Penny wert.

-> LumaFusion laden (Affiliate-Link)

Und der Preis ist jeden Cent wert: Denn LumaFusion steht als Universal-App auch jedem Mac mit Apple Silicon zur Verfügung und ist Final Cut Pro X vom Funktionsumfang nahezu ebenbürtig – zu einem Bruchteil des Preises. Apple verlangt für FCPX nämlich 349,95 Euro.


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Patrick Bergmann
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