Vision Pro-Start: Diese Speicherkonfigurationen gibt es
Apple nimmt seit heute Vorbestellungen für die Vision Pro an. Ab kommender Woche wird die Computerbrille ausgeliefert, allerdings nur in den USA. Der Start der Vorbestellungen liefert aber nun einige Antworten.
Apple hat damit begonnen, Vorbestellungen für die Vision Pro anzunehmen. Damit klären sich nun auch einige Fragen, die noch offen waren, etwa im Bezug auf die Hardwarespezifikationen. So war etwa zuvor bekannt geworden, dass die Startkonfiguration über 256 GB internen Speicher verfügen würde.
Die Entwicklergeräte allerdings, mit denen Developer seit einigen Monaten arbeiten und ihre Apps an die neue Hardware anpassen konnten, verfügten jeweils über ein TB Speicher. Jetzt ist klar, dass Apple tatsächlich mehr als 256 GB – gegen Geld.
Diese Speicherkonfigurationen für die Vision Pro gibt es
Wer mehr als 256 GB Speicher nutzen möchte, muss draufzahlen Die 256 GB gibt es für den bereits kommunizierten Startpreis von 3.499 Dollar.
Wer 512 GB Speicher möchte, zahlt in den USA 3.699 Dollar. Ein TB schließlich gibt es für 3.899 Dollar.
Man kann davon ausgehen, dass die Europreise, sobald das Gerät bei uns verfügbar ist, noch einmal eine ganz andere Hausnummer sein werden, Währungseffekte sowie die unterschiedliche Handhabung der Mehrwertsteuer dürften für hochschießende Preise etwa für Deutschland sorgen.
Wann allerdings die Vision Pro in Europa startet, ist noch offen, zuletzt gab es jedoch Hinweise darauf, dass das bereits schneller gehen könnte, als zuvor lange erwartet, Apfelpage.de berichtete. Danach sollen schon vor der WWDC 2024 weitere Märkte erschlossen werden.
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6 Kommentare zu dem Artikel "Vision Pro-Start: Diese Speicherkonfigurationen gibt es"
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Mc_Maex 20. Januar 2024 um 12:18 Uhr ·Bei der Vision Pro nutze ich meine gelernte Erfahrung von der Apple Watch 1: Erstmal auf das 2-4 Modell – sollte es denn je kommen – warten. Ich weiß noch, dass ich damals irgendwie total unzufrieden war mit den ersten AWs. 😄 Den Fehler würde ich ungern erneut begehen.
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Frank the Tänk 21. Januar 2024 um 12:08 Uhr ·☺️👍 gute Einstellung
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Apfelsaft 20. Januar 2024 um 12:53 Uhr ·Ich kann mich noch erinnern, als dieser VR Wahnsinn los ging und man diesen Herrn Cook damit konfrontierte, sagte dieser dass er von einer Brille die einen von der Realität fernhält, nichts hält. Ich versteh den ganzen Hype nicht um die völlig überteuerte Brille. Das ist wieder so eine Sache die nicht fertig gedacht wurde. Was soll man damit? Es ersetzt keinen PC/Mac noch gibt es im Moment potenzielle Apps. Weder auf dem Gamingsektor noch auf irgendeiner streamingplattform. Selbst das Zubehör ist überschaubar und sehr rudimentär gestaltet. Geschweige denn gibt es Langzeitberichte über die Gesundheit der Augen und dgl… Wo sind die Zeiten hin wo man sich ins Kino verabredet hat? Die Jugend sollte wieder lernen miteinander zu kommunizieren und sich nicht hinter irgendwelche billigen Avatare verstecken. In meinen Augen ist das Produkt eine Verschwendung der Ressourcen, die der Mensch nicht zum Leben braucht. Innovation ist etwas anderes. Ist halt meine Meinung 🤷🏼♂️
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Hinsi 20. Januar 2024 um 15:09 Uhr ·1. Die Brille hält dich nicht von der Realität fern, wie keine andere schließt sie die Realität in den Workflow ein 2. Einen Mac kann die Brille ersetzen, je nachdem welche Anwendungen du benutzt. 3. Apps gibt es genug dafür, auch einige 3D-Filme sind ab start dabei 4. Jede Generation sagt von der aktuellen Jugend, wie schlimm und verdammt sie ist. Meine Urgroßeltern konnten es nicht fassen, als meine Großeltern Musik gehört haben, in der gesungen wurde. Das war obszön und man dachte, die Welt geht unter. Entspann dich mal ein bisschen :-)
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Apfelsaft 21. Januar 2024 um 11:05 Uhr ·Wie ich schon sagte: Ist halt meine Meinung ;-)
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alexander berger 22. Januar 2024 um 18:58 Uhr ·Das ist keine Meinung, das sind falsche Behauptungen, die durch „Hinsi“ in jedem einzelnen Punkt widerlegt wurden. Wenn man es nicht weiß, sollte man nichts über ein Produkt schreiben, es sei denn man will etwas schlecht machen, was noch gar nicht auf dem deutschen Markt verfügbar ist, was ebenso wenig Sinn ergibt.
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