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KI fürs iPhone: Apple hat auch mit Meta verhandelt

Meta Logo - Meta / Screenshot

Apple war auf der Suche nach einer kI fürs iPhone auch mit Meta im Gespräch. Die Facebook-Mutter baut inzwischen auch eigene große Sprachmodelle. Allerdings kamen die Kontakte zwischen den beiden Tech-Firman über Anfangsgespräche wohl nicht hinaus.

Apple wird bei seiner KI-Offensive auch auf die Dienste externer Partner setzen. Wie inzwischen bekannt ist, wird zuerst ChatGPt von OpenAI angebunden. Der Dienst soll immer dann weiterhelfen, wenn Apples eigene KI-Modelle nicht weiter wissen. Doch damit soll es nicht enden. Später könnte auch Gemini von Google eine Anbindung an das iPhone bekommen.

Auch Gespräche mit Meta geführt

Doch Apple war recht umtriebig bei der Suche nach möglichen Partnern für die eigene KI. Auch mit Meta hat das Unternehmen Gespräche geführt, wie nun bekannt wird. Die Agentur Bloomberg berichtet, dass die beiden Unternehmen sich über die Nutzung der Meta-Modelle zumindest ausgetauscht hätten.

Allerdings sind die Gespräche nicht in ein formales Stadium eingetreten, wie die Agentur weiter schreibt. Apple hatte offenbar Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes, eine Integration von Llama, der Meta-KI, in Apple-Produkte wird es einstweilen nicht geben. Diese sind vorerst ohnehin nicht in Europa verfügbar, Apples KI allerdings auch nicht.

Apple Intelligence wird bis auf weiteres nur in den USA angeboten und auch dort werden nicht alle Features umgehend ausgerollt, im Herbst startet zunächst eine Basisversion. Erst im Laufe des kommenden Jahres sollen alle angekündigten Funktionen nach und nach verfügbar werden, wann Apple indes Apple Intelligence in weiteren Sprachen verfügbar amcht, ist noch völlig unklar.

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Roman van Genabith
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