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Gurman: Der Mac Mini verliert klassische USB-Ports

Der Mac mini soll seine klassischen USB-Ports verlieren. Die als USB-A bezeichneten Anschlüsse waren für lange Jahre der Standard zum Verbinden externer Zubehörartikel. Seit einigen Jahren nimmt USB-C zunehmend diesen Platz ein, allerdings sind noch recht viele Geräte mit den alten Anschlüssen in Gebrauch, nicht zuletzt USB-Sticks.

Der neue Mac mini soll nicht mehr über konventionelle USB-Anschlüsse verfügen. Die Ports, an die die meisten Nutzer in Jahrzehnten Mäuse, Tastaturen, Festplatten oder Speichersticks angeschlossen haben, sollen am nächsten Mac mini fehlen, so Mark Gurman von Bloomberg.

Derzeit besitzt der M2-Mac Mini noch zwei USB-A-Anschlüsse, wie die alten Ports offiziell benannt sind.

Ein USB-C-Port mehr im Mac mini ab Herbst

Der neue Mac mini soll über fünf USB-C-Ports verfügen, so der Redakteur von Bloomberg in der aktuellen Ausgabe seines wöchentlich erscheinenden Newsletters, davon drei hinten und zwei an der Front.

Ab September soll die M4-Version des Mac mini von den chinesischen Fertigungsstandroten aus ausgeliefert werden. Ab Oktober dann werde die M4 Pro-Version verfügbar gemacht, so Gurman. Damit würde sich die bislang offene Frage zumindest teilweise beantworten, ob und wann der M4 auch in seinen weiteren erwarteten Varianten M4 Pro und M4 Max erscheint. Dem Vernehmen nach wird der neue Mac Mini nochmals kompakter und soll kaum größer sein, als ein Apple TV.

Im Oktober könnte Apple eine weitere Keynote abhalten, um neue Mac-Modelle zu präsentieren. Auch neue iPads werden wir eher im Oktober, denn auf der iPhone-Keynote sehen.

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Roman van Genabith
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