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Bose löst mit der Smart Soundbar die Soundbar 600 ab

Soundbars erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit, angesichts der immer dünneren Fernseher auch wenig verwunderlich. Wie dem auch sei, auch Bose mischt da noch mit und hat klammheimlich seine Mittelklasse-Soundbar modernisiert. Wir haben die Details. 

Bose Smart Soundbar

Bose scheint sich von der Nummerklatur zu lösen und nennt den Nachfolger der Bose Smart Soundbar 600 nun nur noch schlicht Smart Soundbar. Diese ist optisch weiterhin unverändert. Im Inneren kommen wieder fünf Lautsprecher zum Einsatz:

  • 1x Front Rechts und Front Links
  • 1 Center
  • 2x Upfiring in der Mitte

Bose hat aber an der Firmware Hand angelegt und einige Verbesserungen via Software realisiert. Analog zur Smart Soundbra Ultra kann dieses Modell nun ebenfalls Szenen und Dialoge via K.I. analysieren und diese ohne zusätzliche Einstellungen klanglich hervorheben. Zudem gibt es nun die Möglichkeit, „Personal Surround Sound“ zu nutzen.

Personal Surround Sound mit Ultra Open EarBuds

Dafür braucht man aber die Bose Ultra Open EarBuds, die man über die Bose Musik App einrichtet. Koppelt man diese mit der Soundbar, übernehmen die offenen Kopfhörer die Funktion der Surround-Lautsprecher.


Mit der hauseigenen TrueSpace-Technologie werden Stereo-Tonspuren zu einem raumfüllenden Sound hochskaliert.

Konnektivität

Die neue Bose Smart Soundbar kann weiterhin mit dem Bass Module 500 und den Surround-Speakern erweitert werden. An Schnittstellen stehen neben dem HDMi eARC-Anschluss ein optischer Anschluss sowie WLAN, AirPlay, ChromeCast und Bluetooth zur Verfügung. Musik kann via Spotify Connect auch direkt aus der Spotify-App gestreamt werden, hochauflösende Musikstreamingdienste werden nativ weiterhin nicht unterstützt.

Preise und Verfügbarkeit

Die neue Bose Smart Soundbar ist wie der Vorgänger nur in Schwarz verfügbar. Wer eine weiße Soundbar aus dem Hause Bose haben möchte, muss zur teureren Bose Smart Soundbar Ultra greifen. Das kleinere Modell ist ab sofort auf der Webseite des Herstellers verfügbar und hat eine UVP von 549,95 Euro.

 

 

 


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Patrick Bergmann
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