Leak: M4-MacBook auf russischer Seite angeboten
Die neuen Mac-Modelle werfen ihre Schatten voraus. Erste Leaks machen die Runde, einige von ihnen offensichtlich Fakes, aber nun scheint ein reales M4-MacBook auf einer russischen Seite angeboten worden zu sein – für kurze Zeit.
Apple wird wohl in Bälde neue MacBooks vorstellen. Die letzten Tage geisterten schon Leaks verschiedener neuer Modelle durchs Netz, nicht alle davon waren authentisch. Nun ist indes ein weiterer Fund aufgetaucht, der auf das reale kommende MacBook Pro hindeutet.
M4-MacBook kurze Zeit auf russischer Seite
Auf einer russischen Seite für Kleinanzeigen waren kurzfristig Inserate für das neue M4-MacBook zu sehen. Dort blieben sie aber nicht lang, da laut Betreiber keine nicht existierenden Produkte verkauft werden dürfen.
Es gibt allerdings Screenshots der Anzeige, danach wurde das M4-MacBook mit 512 GB Speicher und 16 GB RAM angeboten. Erstmals könnten standardmäßig 16 GB Arbeitsspeicher in die neuen Modelle kommen.
Apple soll dem Vernehmen nach Ende Oktober die neuen Modelle ankündigen, somit wäre erneut eine Oktober-Keynote möglich. Der Marktstart könnte dann im November erfolgen.
Ob auch ein oder mehrere neue iPad-Modelle vorgestellt werden, ist noch nicht absehbar. Dagegen könnten neben dem neuen MacBook Pro auch ein neuer iMac und ein neuer Mac mini vorgestellt werden.
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4 Kommentare zu dem Artikel "Leak: M4-MacBook auf russischer Seite angeboten"
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MikeD Ai 9. Oktober 2024 um 21:44 Uhr ·🤪
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iLutz 10. Oktober 2024 um 04:48 Uhr ·Soviel zum Thema Sanktionen 😂
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Mart 10. Oktober 2024 um 20:20 Uhr ·Wo bitte hat das etwas mit Sanktionen zu tun? Dieses Gerät existiert noch nicht mal offiziell. Der Verkauf solcher Prototypen/Vorserienmodelle ist in den USA genau so wenig möglich wie in sanktionierten Ländern. Wenn solche Geräte nach außen gelangen findet das Apple am wenigsten lustig
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schulmeister 14. Oktober 2024 um 12:50 Uhr ·Die Sanktionen wirken trotz der Tatsache bei diesem Modell leider gar nicht. Meine Freunde in Russland sagen dass halt der einzige Effekt der Sanktionen ist, dass die Preise höher sind weil die Mafia halt einen saftigen Aufschlag nimmt. Das mit der Mafia darf man nicht mit deutschen Augen sehen – das organisierte Verbrechen ist in Ru allgegenwärtig, jedes größere Business zahlt Schutzgeld, das ist völlig normal und wird eher wie eine Steuer oder Versicherung gesehen als wie eine Abzieherei.
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