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Sonos Arc Ultra mitsamt technischen Spezifikationen kurzzeitig geleakt

Wir haben nicht nur Herbst mit kürzer werdenden Tagen, es läuft auch die NFL. Wollen sagen, das Heimkino dürfte wieder deutlich häufiger genutzt werden. Damit der Sound auch zum knackigen Bild passt, bieten allerlei Hersteller einen Klangriegel an. Dazu gehört auch Sonos und demnächst dürfte wohl der Nachfolger der aktuellen Sonos Arc vorgestellt werden. Das Modell war kurzfristig bei diversen Händlern mitsamt technischen Spezifikationen gelistet. 

Sonos Arc Ultra zeigt sich

Unter anderem Best Buy in den USA und Fnac sowie der belgische Hi-Fi-Händler Vanden Borre haben das Modell kurzzeitig in ihrem Sortiment eingelistet. Die so genannte Sonos Arc Ultra soll über ein verbessertes Audio-Design mit intensiverer Bassausgabe verfügen, besitzt wohl eine integrierte Bluetooth-Unterstützung und soll über einen physischen Schalter verfügen, mit dem sich die eingebauten Mikrofone deaktivieren lassen. Zudem ist die Sonos Arc Ultra kompatibel mit den neuen Sonos Ace Kopfhörern. Spannend ist der verbaute Chip, der auf der ARM A55-Architektur basiert und von 16 GB RAM und 8 GB ROM flankiert wird. Dies könnte darauf hindeuten, dass die Arc Ultra erstmals ein eigenständiges OS laufen lässt.

Datenblatt Sonos Arc Ultra lt. Best Buy

Für einen deutlich immersiveren Raumklang sollen insgesamt 15 Class-D-Treiber sorgen. Hinzu kommen laut Datenblatt sechs Woofer, die für einen satteren Sound sorgen sollen.

Für 999 Euro Ende Oktober

Die neue Arc Ultra soll laut den Händlern Ende Oktober erscheinen. Konkret wurde der 29. Oktober 2024 genannt. Sollte dem so sein, müsste Sonos das Produkt in der kommenden Woche vorstellen/ankündigen. Zudem geht hervor, dass die neue Arc Ultra von einem neuen Subwoofer begleitet wird. Der Sub 4 soll erstmals ein mattes Finish bekommen und 899,00 Euro kosten. Die Arc Ultra soll für 999,00 Euro den Besitzer wechseln. Tendenziell würden wir raten, abzuwarten. Die Probleme rund um die App sind immer noch nicht gänzlich ausgestanden. Zudem sind wir von der „Qualitätsoffensive“, Apfelpage berichtete, angesichts des Inhalts immer noch etwas irritiert.

 

 

 

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Patrick Bergmann
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