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Neuer iMac: Apple spendiert endlich mehr RAM für Basisversion

Der neue iMac kommt standardmäßig mit mehr Arbeitsspeicher. Apple stockt den gemeinsamen Speicher im Vergleich zum Vorgängermodell auf. Damit müssen Kunden nicht mehr wie jahrelang üblich noch einmal hunderte Euro draufzahlen, um eine vernünftig ausgestattete Konfiguration zu erhalten.

Apples neuer iMac kommt standardmäßig mit größerem Arbeitsspeicher: Die neuen Modelle des schlanken 24 Zoll-Tischrechners haben nun schon in der Einstiegskonfiguration 16 GB gemeinsamen Speicher verbaut, Apples Bezeichnung für die Konstellation, dass der Speicher zugleich als RAM und Grafikspeicher dient. Bis zu 32 GB sind möglich. Die Basiskonfiguration kommt mit 256 GB SSD.

Wichtige Punkte bei der Modellpflege

Apple verabschiedet sich also offenbar tatsächlich, wie zuvor schon gemunkelt, von der Unart, Macs mit nur acht GB RAM in der initialen Konfiguration auszuliefern. Damit waren Nutzer stets quasi gezwungen, noch einmal eine Stange Geld draufzulegen, um einen Rechner zu bekommen, der für die alltägliche Arbeit auch an etwas anspruchsvolleren Aufgaben geeignet war. Weitere Details zum neuen iMac lest ihr hier. Es steht zu hoffen, dass diese Neuerung konsequent auch bei allen anderen noch kommenden Neuvorstellungen umgesetzt wird.

Auch an anderer Stelle wird Überfälliges an Produktpflege angepackt: So hat er jetzt eine schön hoch auflösende 12 Megapixel-Kamera, die nun endlich auch Center Stage unterstützt, jene Funktion, die schon Jahre am iPad verfügbar ist, die die Gesichter der Personen vor dem Gerät stets verfolgt und in der Bildmitte hält, was hauptsächlich für Videokonferenzen von Vorteil ist.

In dieser Woche werden zudem noch ein neues MacBook Pro und ein neuer Mac mini erwartet.

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Roman van Genabith
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