Apple Vision Pro: Drittanbieter sollen schleppenden Verkauf ankurbeln
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Die Apple Vision Pro entwickelt sich wohl immer mehr zum Ladenhüter. Um die unter den Erwartungen liegenden Verkaufszahlen anzukurbeln, scheint Apple neue Vertriebswege erschließen zu wollen. Eine neue App lässt auf den Schritt schließen.
Ohne großes Aufsehen zu erregen hat Apple eine neue App vorgestellt. Sie hört auf den Namen „Apple Vision Pro Demo Fit“ und könnte den Verkauf der VR-Brille auslagern. Bisher können Demos und Verkäufe nur in offiziellen Apple Stores durchgeführt werden. Mit der neuen Demo-Anwendung, die aktuell auf X die Runde macht, ändert sich das wohl.
Apple Vision Pro verkauft sich schlecht
Das Headset erfüllt seine Erwartungen bis dato nicht. Das liegt wohl vor allem am recht schweren Gewicht, dem hohen Einstiegspreis von knapp 4.000 Euro sowie durch das Apple Ökosystem begrenzte Nutzungsmöglichkeiten. Ein Nachfolger ist für Ende 2025 geplant, eine mögliche Light-Version gilt als nahezu sicher.
Um die Verkaufszahlen aus dem Keller zu holen, plant Apple wohl den Verkauf inklusive Demo und Anpassung der Linsen und Größe über andere Anbieter neben den Apple Stores. 9to5mac berichtet über eine geplante Pressemeldung an diesem Freitag. Möglicherweise könnte durch den Verkauf über externe Anbieter auch erstmals der hohe Preis der Vision Pro fallen.
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