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Mac Studio im Review: M3 Ultra oder M4 Max?

Der aktuell wohl stärkste Mac hört auf den Namen Studio. Er ist mit zwei verschiedenen Prozessoren bestellbar, die sich im Großen und Ganzen nur wenig nehmen. Welcher der Richtige ist, hängt von individuellen Faktoren ab. Das sagen erste Reviews.

Äußerlich hat sich der Mac Studio nicht verändert, er sieht nach wie vor wie ein großer Mac Mini aus. Anders als etwa beim neuen MacBook Air steht hier nur eine Farbe zur Wahl, das klassische Apple-Silber. Im Inneren hat sich mit Thunderbolt 5 und einer neuen Kühlung einiges getan. Diese sorgt zum einen dafür, dass das Gerät deutlich schwerer ist. Auf der anderen Seite bringen M3 Ultra und M4 Max dadurch ihre Leistung zuverlässiger auf die Straße.

Benchmarks sehen kaum Unterschiede

Laut Apple gibt es gravierende Unterschiede zwischen dem Ultra-Chip der M3-Reihe und dem M4 Max. Mit bis zu 32-Core CPU und bis zu 80-Core GPU kommt der M3 Ultra auf das Doppelte an Nennleistung als sein vermeintlich schwächeres Pendant. Dass davon in der Realität nur wenig merkbar ist, haben erste Benchmarks gezeigt, über die wir vergangene Woche berichteten.

Wer mehr Single-Core-Performance benötigt, sollte demnach zum M4 greifen, der M3 erreicht einen höheren Multi-Core-Score. In beiden Fällen bekommen Anwender aber einen außergewöhnlich starken Mac, für den wohl keine Aufgabe zu schwer ist. Der Großteil der Nutzer wird mit einem Mac Mini oder MacBook Pro auskommen, auch wenn der Unterschied zum erstgenannten spürbar ist.

Hier findet ihr einige Reviews, falls der Mac Studio für euch in Frage kommt. Teilt uns gerne eure Meinung in den Kommentaren mit.

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Fabian Schwarzenbach
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