Leaker: iPhone Fold bekommt Face ID unter dem Display

Den Markt für faltbare Smartphones teilen sich aktuell Hersteller von Android-Geräten untereinander auf. 2026 dürfte Apple mit einem solchen Produkt an den Start gehen. Statt den normalen Face ID-Sensor zu verwenden, der für den dünnen Formfaktor zu dick sein soll, will Apple einen neuen entwickelt haben – dieser soll die Technologie wohl unter das Display verlagern.

Das iPhone Fold wird im aufgeklappten Zustand wohl nur 5,5 Millimeter dick sein. Damit trägt das erste faltbare iPhone nicht mehr auf als ein für dieses Jahr erwartetes iPhone 17 Air. Der klappbare Formfaktor verhindert jedoch den Einsatz des herkömmlichen Face ID-Sensors, weshalb Analysten lange von Touch ID im Power-Button ausgingen. Das iPad Air setzt ebenfalls auf diese Technologie, ist allerdings auch nicht so komplex wie das iPhone Fold.

iPhone Fold mit doppeltem Face ID?

Um das iPhone Fold sowohl im geöffneten als auch im zugeklappten Zustand entsperren zu können, wäre Touch ID in der Seitentaste sehr praktisch. Mit Face ID – ob sichtbar oder unter dem Display – benötigt das Gerät zwei Sensoren, um das Gesicht in jedem Zustand scannen zu können.

Der Leaker Digital Chat Station, der diese Information aktuell auf Weibo geteilt hat, geht zudem von einer sichtbaren Frontkamera auf der Außenseite des iPhone Fold aus. Im Inneren könnte die Selfie-Linse analog zu Face ID unter das Display wandern.

Touch ID oder Face ID? Welche Technologie würdet ihr im iPhone Fold bevorzugen? Lasst es uns gerne in den Kommentaren wissen.

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