Einbruch in Jobs Haus: Täter bekommt 7 Jahre Haft
Letzten Sommer nahm die Polizei einen 35 Jahre alten Dieb fest. Er ist für eine Reihe von Einbrüchen in der Bay Area von Kalifonien verantwortlich. Unter Anderem fiel er in das Haus von Steve Jobs ein (wir berichteten). Jetzt wurde er für 7 Jahre inhaftiert.
Juli 2012: Das Anwesen von den Jobs Familie wurde renoviert. Der Täter Kariem McFarlin nutzte die Möglichkeit, sprang über den Zaun und nahm den Weg über die Garage, um in die Wohnung des ehemaligen Apple Gründers zu kommen. Wegen großer Geldsorgen habe er die Diebstähle in Palo Alto gemacht, wie er in der aktuellen Verhörung gestand. Er entwendete iPads, Macs, Schmuck und weitere Sachen im Wert von 60 000 Dollar aus der Jobs-Villa (hier die ganze Liste). Nur dank Apples Sicherheitssystem konnte ihn die Polizei ausfindig machen. Die Seriennummer wurde erkannt, als der Täter iOS auf das gestohlene iPad neu installierte.
Angeblich zeigte McFarlin Reue und entschuldigte sich. Trotzdem entschieden die Richter heute, dass er 7 Jahre in dem kalifornischen Staatsgefängnis absitzen muss. Außerdem soll er Schadensausgleich an die Opfer zahlen. Insgesamt erbeutete der Dieb über 200 000 Dollar. (via iDB)
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8 Kommentare zu dem Artikel "Einbruch in Jobs Haus: Täter bekommt 7 Jahre Haft"
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Tobi 19. Januar 2013 um 15:47 Uhr ·Gerecht – der hätte er nicht bei den Jobs eingebrochen, wäre er jetzt auf freien fuß
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Integer 19. Januar 2013 um 16:29 Uhr ·Schönes Anwesen, amerikanische Luxushäuser welche Wohlstand ausdrücken, sehen aus wie stinknormale – deutsche Wohnungen. :-)
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Günni 19. Januar 2013 um 19:29 Uhr ·Das Bild oben ist der Knast, Integer!
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Niklas 20. Januar 2013 um 13:01 Uhr ·Ja, mit dem SL 65 AMG von Steve Jobs davor. Oder war das Ironie?
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NK 20. Januar 2013 um 21:24 Uhr ·Ein 4000qm Anwesen hat ja jeder, erst recht du.
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Niklas 21. Januar 2013 um 17:21 Uhr ·Also mir gefällt der Stil dieses Hauses sehr gut. Deutsche Wohnungen sehen anders aus.
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Klein Hans-jürgen 19. Januar 2013 um 17:45 Uhr ·Richtig so
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Niklas 19. Januar 2013 um 18:22 Uhr ·Nur zu Information: Reue statt Reuhe
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