Offiziell: Apple verliert iPhone Namensrechte in Brasilien
Jetzt ist es fix: Apple hat offiziell das Recht auf den Namen „iPhone“ in Brasilien verloren. Für das Team um Tim Cook ist das eine große Niederlage.
In wenigen Tagen wird die Bundesbehörde für das geistige Eigentum (INPI) Apple die iPhone-Marke aberkennen. Grund dafür ist das Elektro-Unternehmen Gradiente, welches schon sieben Jahre vor dem Release des ersten iPhones den Titel beantragt hat.
Sowohl der Hardware als auch der Software Bereich ist betroffen. So müssen auch Apps wie „Mein iPhone suchen“ umbenannt werden.
Im Dezember letzten Jahres hatte Gradiente sein erstes Telefon mit der Bezeichnung „Gradiente iPhone“ legal veröffentlicht.
Bisher gelang es dem amerikanischen Unternehmen nur, die Bezeichnung für das Gebiet Kleidung und Schuhe zu sichern. Das nutzt aber wenig, solange Gradiente im Bereich für Mobiltelefon und Elektronik den Titel „iPhone“ besitzt. Ob Apple jetzt ein Verkaufsverbot bevorsteht, wird sich frühestens am 14. Februar zeigen – dann wird entschieden, ob sich der iKonzern die Segmente Verpackung und Einzelhandel sichern darf. (Via oglobo)
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10 Kommentare zu dem Artikel "Offiziell: Apple verliert iPhone Namensrechte in Brasilien"
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Felix 2. Februar 2013 um 19:34 Uhr ·Kann Apple der Firma nicht einfach die rechte abkaufen ?iLike 0
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Benjamin 2. Februar 2013 um 22:08 Uhr ·Ein T-Shirt basteln, es iPhone nennen und verkaufen.. Als Goodie gibts dann ein „aktuelles Smartphone“ mit dabei ;)iLike 0
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Tom 3. Februar 2013 um 11:13 Uhr ·Wieso sollte Apple irgendwas in Brasilien kaufen? Den Invest erhalten sie nie zurück… Sollen die Brasilianer sich doch herumärgern, mit ihren Billigphones ;-)iLike 0
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Tillman 4. Februar 2013 um 16:04 Uhr ·Telekom Presse hat über das geschrieben und euch verlinkt!!iLike 0
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emre 5. Februar 2013 um 16:39 Uhr ·Also ich kenne mich gut mit apple aus. Hängt wohl daran , dass ich da arbeite und bei dem Thema : `Iphone`, mich gut auskenne . Und genau , wir werden uns den Namen kaufen müssen wenn wir diesen ;NamenStreit: nich gewinnen …. doch das ist nicht das einzige worauf wir uns sorgen ! Falls es wirklich so sein sollte und wir Apple den namen verlieren würden , würde es auch Geldstrafen auf andere Wörter (wiedergutmachungs) strafen eingesetz. Somit verlieren wir Geld und können werden nach hinten gedrängt . Dan noch den namen kaufen kostet auch eine menge Geld . Somit sind wir in der Zwigmühle . Entweder wir brechen das Spiel ab und verlieren (und warten auf eine neue chanse ODER wir schalten die alte Kiste wieder an und Hoffen auf ein WunderiLike 0
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Roberto 30. Mai 2013 um 10:42 Uhr ·Wers glaubt wird seelig, mit so einer Rechtschreibung arbeitest du ganz sicher bei Apple.. Troll..iLike 0
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