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App des Tages: ScoreCleaner verwandelt euren Gesang in Noten [Video]

Die Forscher KTH Institute of Technology haben ein Programm entwickelt, das euren Gesang auf Knopfdruck in Noten umwandeln kann. Egal ob ihr singt oder summt, unter der Dusche oder gerade im Getummel – ScoreCleaner Notes erkennt jede Tonlage, das Tempo und sogar die Dynamik.

Was überrascht, ist wie einfach das Tool zu bedienen ist. Nachdem ihr eure Melodie dem iPhone vorgesungen habt, schreibt ScoreCleaner alle Noten nieder und spielt sie mit einem Klavier nach – sehr praktisch. Das Werk könnt ihr dann über die hauseigene Cloud auf den Computer laden und es dort perfektionieren. Oder ihr teilt das Musikstück via Email bzw. in sozialen Netzwerken. Ein kleiner Nachteil: Die leistungsstarke App kann keine Harmonien aufnehmen – ihr solltet also nicht im Chor auftreten.

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ScoreCleaner kostet 89 Cent und ist allein für das iPhone erhältlich.

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Robert Tusch
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7 Kommentare zu dem Artikel "App des Tages: ScoreCleaner verwandelt euren Gesang in Noten [Video]"

  1. Kai 9. Mai 2013 um 11:45 Uhr ·
    89 c’t zum Fenster raus geworfen … Lieder wie Let Her Go kann man hiermit schon nichtmehr analysieren und selbst das Intro von Hall of Fame oder Comptine d’un autre été (nur auf Klavier) verzerrt die App dermaßen, dass man wenn man Glück hat noch ein paar wenige Grundtöne erkennt. Ich bin von der App sehr enttäuscht und frage mich, warum diese App des Tages geworden ist …
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    • Martin 9. Mai 2013 um 12:32 Uhr ·
      Du musst ja auch summen kein lied abspielen!!
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  2. Niklas 9. Mai 2013 um 12:46 Uhr ·
    Könnt Ihr uns noch Eure Erfahrungen mitteilen und uns sagen, wie gut das Endergebnis von Euch war?
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    • Sattelstrebe 9. Mai 2013 um 12:53 Uhr ·
      Ich finde die App gut gelungen.
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    • Robert 9. Mai 2013 um 13:08 Uhr ·
      Wenn man summt, dann klappt die Notenerkennung für meine Begriffe perfekt. Hier und da hat sie aber noch ein paar rhythmische Probleme. Diese kann man aber in der weiteren Bearbeitung auf dem Computer entfernen, oder man nutzt die Noten eben dazu, sein Lied auf dem Klavier selber zu spielen und daran zu arbeiten. Fertige Musikstücke erkennt die Anwendung natürlich nicht. Das wäre erstens illegal, da mir die Noten nicht gehören und zweitens ist sie auch garnicht darauf ausgelegt. Beim Summ- oder Geräuschgesang kann man das ganze Potenzial aus der Anwendung rausholen. Wie gesagt, hier und da stimmen rhythmische und leicht tonale Sachen nicht, aber alles in allem macht die App seinen Dienst wie ich finde exzellent – auch wenn bedenkt, dass sie die erste ihrer Art ist…
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      • Niklas 9. Mai 2013 um 17:22 Uhr ·
        Danke für die ausführliche Beschreibung :)
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  3. Arne 9. Mai 2013 um 13:09 Uhr ·
    Wenn hier ein Wort von Cloud-Zwang gestanden hätte, bzw Internet-Pflicht-Verbindung, dann hätte ich das „SoundCleaner Notes“ nie gekauft. So ist die Enttäuschung über das APP groß, die Enttäuschung über diesen Bericht und über meine vorschnelle Begeisterung. Schade um die verschwendete Zeit und das Geld.
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