App des Tages: Outbank 2.1.1 unter der Lupe
Zwar ist es schon ein wenig her, als Outbank 2 an den Start ging, doch die Apfelpage App des Tages war es noch nicht. Wir werfen nachfolgend einen genaueren Blick auf die Anwendung in Version 2.1.1.
War es vor ein paar Jahren noch zwingend notwendig, einen PC zu nutzen, um seine Bankgeschäfte außerhalb der Geschäftszeiten zu erledigen, ist das in Zeiten von Smartphone und Co. schon lange nicht mehr der Fall. Eine recht interessante App für das iPhone oder das iPad ist OutBank. Die App ist in Apples App Store erhältlich und kostet 8,99 Euro. Mit 35 MB braucht sie kaum Platz, somit lohnt sich der genaue Blick.
Grundsätzlich besticht die App schon auf den ersten Blick durch ihr klares Design. Zudem lassen sich die entsprechenden Konten sehr leicht einrichten, auch Anfänger werden schnell den Überblick bekommen. Neben der App Outbank gibt es auch die Version iOutBank für den Mac, wer diese nutzt, kann seine bestehenden Daten importieren, das geht natürlich auch im umgedrehten Fall. Gesteuert wird die App per Wischgesten, das sollte von der Steuerung des iPhones und iPads hinlänglich bekannt sein. Nach der Installation und der Einrichtung der Konten ist ein Abruf von Umsatz- und Saldenlisten möglich, zudem können auch Überweisungen getätigt werden. Die App ist kompatibel mit zahlreichen Konten der verschiedensten Anbieter, auch ein kostenloses Girokonto kann eingerichtet werden.
Auch Paypal Konton können hinterlegt werden
Interessant ist, dass man auch seinen PayPal-Zugang hinterlegen kann, um die Umsätze des Bezahl-Service von eBay zu kontrollieren. In der Version 2.1, sie ist die derzeit die aktuellste, wurde die Unterstützung für SEPA-Überweisungen aufgenommen, außerdem sind seit der Aktualisierung auch terminierte Zahlungen möglich. Terminierte SEPA-Überweisungen können jetzt des Weiteren geändert oder gelöscht werden, zudem wurden mit dem Update Fehler behoben. Outbank unterstützt wie bereits erwähnt viele Institute, nicht dazu gehören die VW-Bank, die Commerzbank, die Santander Bank sowie die Targo-Bank. Die App kann mit dem iPod touch (3. bis 5. Generation), dem iPhone 3GS bis 5 und dem iPad genutzt werden. Sie erfordert iOS 6.0 oder neuer, dafür wurde sie aber auch für das iPhone 5 optimiert.
Fazit
Wer eine gute Bankingsoftware für das iPhone oder das iPad sucht, der ist mit Outbank fündig geworden. Gefallen haben uns die einfache Navigation und das schnelle Einrichten der Konten, zudem ist sie mit 8,99 Euro zwar kostenpflichtig, aber auch nicht allzu teuer. Etwas zu bemängeln hatten wir dann doch, denn Ausdrucke müssen per In App Kauf (0,89 Euro) bezahlt werden.
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Auch auf den Mac lohnt sich der Blick:
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2 Kommentare zu dem Artikel "App des Tages: Outbank 2.1.1 unter der Lupe"
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Sammy 14. Mai 2013 um 21:11 Uhr ·Ich nutze Outbank schon länger und kann mich dem beschriebenen „Fazit“ mit besten Gewissen anschließen. Was mich doch ein wenig stört, sind die etwas längeren Ladezeiten bei Abfrage der PayPal – Konten.iLike 0
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Peter Brülls 20. Mai 2013 um 08:51 Uhr ·Mir ist völlig unklar, wieso die vielen aktuellen Probleme nicht einmal angesprochen werden. Also, Interessenten: auf jeden Fall die Bewertungen in den Stores lesen.iLike 0