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Experten verzweifelt: Ameisen legen in Texas Smartphones lahm

Gerade einmal drei Millimeter sind sie groß. Doch sie nisten sich zu Tausenden in einem Smartphone ein. Die gefürchtete RasberryAmeise überrollt Amerika und verursacht Millionen-Schäden. Forscher sind verzweifelt. Denn sie ist giftresistent.

Wenn in Texas ein Smartphone den Geist aufgibt, wird häufig erst der Kammerjäger gerufen, bevor der Techniker den Schaden reparieren kann. Die Ameisen, die wegen ihrer zuckenden Beine auch „gelbbraun verrückte Ameisen“ genannt werden, kriechen in alle möglichen Elektrogeräte – und sehr gerne auch in Handys.

In einem Smartphone hausen häufig Tausende dieser Art.

Sie fressen Kabel an oder fügen der Technik allein wegen ihrer Masse Schaden zu. „Wenn du die Geräte aufmachst, siehst du, dass diese Dinger das Gehäuse komplett ausfüllen“, zitiert NBC News den Schädlingsbekämpfer Mike Matthews aus Texas (via t-online).

Aus Argentinien wurde die Ameisen-Art mit Schiffen eingeschleppt. Doch sie zerstört nicht nur Elektrogeräte (allein 2012 waren es 145 Millionen Dollar Schaden in Texas), sondern gefährdet auch das Ökosystem. In den Gebieten, wo sie sich ansiedelt, kann sie bis zu 95 Prozent der anderen Insekten, Vögel und sogar Reptilien ausrotten.

Doch gegen die Plage lässt sich wenig tun. Die Rasberry-Ameise meidet Giftköder. Experten setzen deshalb auf einen Fressfeind – der roten Feuerameise, und müssen dabei aufpassen, dass sie nicht auch noch zur Plage wird. Wenn, dann ist das aber allemal besser, als die unbeliebte „gelbbraun verrückte Ameise“.

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Robert Tusch
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13 Kommentare zu dem Artikel "Experten verzweifelt: Ameisen legen in Texas Smartphones lahm"

  1. Mark 6. Juli 2013 um 18:48 Uhr ·
    Am besten wir stellen den Frachtverkehr von Texas nach Hamburg ein. Sonst sind wir noch dran
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  2. Tugh 6. Juli 2013 um 19:00 Uhr ·
    Bekommen die da drinnen nicht einen Stromschlag ?
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    • M&M 6. Juli 2013 um 19:09 Uhr ·
      Davor gibt’s nen Kurzschluss im Gerät :/
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    • Xd 6. Juli 2013 um 19:15 Uhr ·
      Im smartphone sind höchstens spannungen von 12 volt
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  3. roffl 6. Juli 2013 um 19:53 Uhr ·
    Dann kommt irgendwann ein Smartphone auf den Markt, für das geworben wird, dass es resistent gegen Ameisen ist :D
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  4. Lorenz 6. Juli 2013 um 20:37 Uhr ·
    Das ist ein Scherz oder? Ich hab den ganzen Artikel lang auf eine Stelle gewartet in der ihr die Geschichte als Scherz auflöst :o ich dachte, dass das ein Witz ist!! oder ist es eh einer und ich hab’s nur nicht bemerkt. mindfuck
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  5. Jan 6. Juli 2013 um 20:39 Uhr ·
    Da kriegt der Spruch „hast du Ameisen in der Hose“ gleich einen gruseligen Nachgeschmack :/
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    • Lorenz 6. Juli 2013 um 20:50 Uhr ·
      xD
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  6. ich1 6. Juli 2013 um 20:58 Uhr ·
    3mm groß? wie kommen die bitte in ein smartphone?
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  7. RS 6. Juli 2013 um 21:16 Uhr ·
    Kopfhöreranschluss, lautsprecheröffnungen oder ladekanelöffnungen
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  8. leon 7. Juli 2013 um 16:07 Uhr ·
    Drei milimeter & dann Tausende im Smartphone? :o
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  9. leon 7. Juli 2013 um 16:07 Uhr ·
    Drei milimeter & dann Tausende im Smartphone? :o
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  10. Kampi 7. Juli 2013 um 16:19 Uhr ·
    Die vermehren sich ja im Smartphone.
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