JOBS-Film: Nur 6,7 Millionen Dollar am ersten Wochenende
Das erste Wochenende ist vorbei. Der JOBS-Film lief am Freitag an. Nachdem wir bereits ein paar Meinungen gehört haben, lässt Box Office Mojo das Finanzielle Revue passieren. Aber auch da sieht ist es nicht besser aus.
Der Streifen von Regisseur Joshua Michael Stern konnte laut den Schätzungen der Experten gerade einmal 6,7 Millionen Dollar in die Kasse spülen. Das ist weniger als ein Drittel des Ertrags von „The Social Network“, der sich um Facebook Gründer Mark Zuckerberg dreht (23 Millionen Dollar). Open Road Films erwartete im Übrigen einen Umsatz von 8 – 9 Millionen Dollar.
Die Zahlen dürften nicht nur die Macher enttäuschen. Ihnen hat der Film und die ausgereifte Werbekampagne an sich schon 12 Millionen Dollar gekostet. Auch für Ashton Kutcher, der die Hauptrolle übernimmt, ist das eines seiner schlechtesten Starts in der Karriere.
In bereits 2.381 Kinosälen in den USA und Kanada lief JOBS in den ersten drei Tagen.
[via MacRumors]
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14 Kommentare zu dem Artikel "JOBS-Film: Nur 6,7 Millionen Dollar am ersten Wochenende"
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Tobias 19. August 2013 um 09:07 Uhr ·Bittere Klatsche???? Wir reden hier von einer Biographie! Wer erwartet dass in einen biographischen Film ähnlich viele Menschen gehen, als in einen 3D Hardcore Actionstreifen, hat keine Ahnung. Alleine dass überhaupt ein biographischer Film ins Kino kommt, ist schon was besonderes.
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Shabe 19. August 2013 um 09:25 Uhr ·Allerdings hat der Film auch noch sehr schlechte Kritiken erhalten von verschiedenen Stellen. Daher wird er insgesamt leider ein völliger Flop werden.
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Johanna 19. August 2013 um 10:10 Uhr ·Der Film ist als Komödie sicher interessant, aber ein Lügenkonstrukt kann nicht viel mehr als Kritik einstecken und wird sicher keine großen Summen Geld einbringen.
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YourMJKTube 19. August 2013 um 12:45 Uhr ·Der Film ist sicher keine Komödie, sondern ein Unterhaltungsfilm. Klar, dass da vieles nicht der Wahrheit entspricht, sonst wär‘ es ja langweilig
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Johanna 19. August 2013 um 15:06 Uhr ·Aber das verfälscht doch das Bild was man von Steve Jobs hat. Er war ganz anders und das sagen die Angestellten selbst sogar. Klar hat er viel geleistet, nur das wie wird in diesen Film völlig falsch dargestellt. Wenn es wahrheitsgemäß wie im Buch wäre, dann würde der Film bestimmt besser ankommen.
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Tobias 19. August 2013 um 10:16 Uhr ·Ich denke, dass die Erwartungen an diesen Film viel zu hoch gesteckt waren. Welche großen Biographie Filme gibt es denn? Außer „Gandhi“ vielleicht noch…….
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YourMJKTube 19. August 2013 um 12:48 Uhr ·War nicht dieser Michael Jackson Film auch ’ne Biographie? Ich hab‘ zwar nicht gesehen, aber der war doch ziemlich erfolgreich?
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Robin 19. August 2013 um 10:30 Uhr ·Dazu gesagt sollte aber auch das der Film nur in Amerika läuft. The Social Network lief auch in Europa etc.
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Scott 19. August 2013 um 10:47 Uhr ·Ja aber die 23 Millionen beziehen sich nur auf das Us-Startwochenende. In Europa etc. kam der Film wie fast alle anderen Hollywoodstreifen erst eine Woche später raus
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ZzzZzz 19. August 2013 um 11:25 Uhr ·Jap
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Roberto 19. August 2013 um 12:31 Uhr ·iLike, mal ehrlich wenn interessiert Steve Jobs..?
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Mo 19. August 2013 um 12:42 Uhr ·ich und jeder apple Mitarbeiter…
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Nico 19. August 2013 um 13:32 Uhr ·mich zum Beispiel und viele weitere Apple-Fans?
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Roberto 19. August 2013 um 14:03 Uhr ·Stimmt, Steve ist ja für euch, was für Sicentology L. Ron Hubbard ist.
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