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Instagram mit 150 Mio. Nutzern, ab nächstem Jahr mit Werbung

Die Fotocommunity Instagram hat nun mehr als 150 Millionen User. Das verkündete Managerin Emily White in der Nacht gegenüber dem Wall Street Journal.

50 Millionen davon seien allein in den letzten sechs Monaten hinzugekommen. Nun will Facebook seine im April 2012 erworbene Tochter zu Geld machen. Zwar bestehe kein „Zwang“ dafür, wenn man aber schon die Gelegenheit habe, dann solle man sie auch nutzen, betonte White. Schon im nächsten Jahr würden Nutzer daher Werbung angezeigt bekommen. Wahrscheinlich besteht diese aus gesponserten Bildern und Texten, die in der Timeline, in der Suche und/oder unter dem Punkt Entdecken platziert sind. Dabei sollen gleich von Anfang an große Namen an Land gezogen werden. Die Managerin traf letzte Woche unter anderem Ford und Coca Cola.

‎Instagram
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Entwickler: Instagram, Inc.
Preis: Kostenlos+

[TheVerge]

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Robert Tusch
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9 Kommentare zu dem Artikel "Instagram mit 150 Mio. Nutzern, ab nächstem Jahr mit Werbung"

  1. Andy 9. September 2013 um 07:21 Uhr ·
    I couldn’t care less
    iLike 0
  2. -m1- 9. September 2013 um 08:09 Uhr ·
    Ich benutze insta. zwar nicht, aber ohne Werbung geht wohl echt nix mehr …
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  3. Tobi 9. September 2013 um 09:04 Uhr ·
    Hoffentlich kann man dann per inapp Kauf die werbefreie Version freischalten
    iLike 0
    • -m1- 9. September 2013 um 10:18 Uhr ·
      und das würdest du machen?
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  4. TM 9. September 2013 um 12:03 Uhr ·
    Damit wird Instagram zum 2. Facebook -.-
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  5. Martin 9. September 2013 um 13:55 Uhr ·
    Ich nutze weder fb noch insta. Das ist mir zuviel Datenausgespähe. Das macht einem ja Angst. Ich habe mich bereits den datenkraken Apple und google verschrieben, wobei ich mit Apple sehr zufrieden bin. Alles andere und noch mehr wird dann doch einfach zu unübersichtlich…
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  6. Applefan 9. September 2013 um 15:30 Uhr ·
    Was macht man genau bei insta?
    iLike 0
    • TM 9. September 2013 um 16:55 Uhr ·
      Bilder Posten und Videos
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  7. Guy 9. September 2013 um 18:19 Uhr ·
    Dann ist eben Schluss mit Instagramm
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